Skalierbar und modular:
Plattformen gehört die Zukunft
Skalierbar und modular:
Plattformen gehört die Zukunft
Lassen Sie uns über Lösungen für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung sprechen.
Lassen Sie uns über Lösungen für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung sprechen.
„Plattformlösungen verbessern die Arbeit in der Patientenversorgung ganz erheblich, gerade aus IT-Sicht. Sie erhöhen die Interoperabilität, ermöglichen bessere Servicekonzepte und sorgen damit auch für eine höhere Systemsicherheit.“
Christian Backert
Business Manager Healthcare Informatics, Philips DACH
In der Klinik-IT-Welt bricht ein neues Zeitalter an – das Zeitalter der Plattformen. Sie sind die zeitgemäße Antwort auf die Herausforderungen, die die Digitalisierung im Klinikwesen mit sich bringt: IT-gestützte, plattformbasierte Lösungen erhöhen nicht nur die Interoperabilität, sie ermöglichen auch bessere Servicekonzepte und sorgen für eine höhere Systemsicherheit. Die ganze IT-Infrastruktur gewinnt an Transparenz, die Skalierbarkeit steigt. Es können Drittanbieter-Anwendungen eingebunden und Zugriffskonzepte ausgebaut werden.
Aus IT-Sicht, das haben bereits viele Kliniken erkannt, verbessern Plattformlösungen die Arbeit in der Patientenversorgung ganz erheblich. Das lässt sich auch den Einsatzmöglichkeiten ablesen, die immer vielfältiger werden: Kliniken greifen über Datenplattformen auf E-Health-Anwendungen zu, orten auf ihren Stationen einzelne mobile Geräte mittels Real-Time-Systemen oder nutzen Plattformen für ihre bildgebende Diagnostik.
Vor allem für die Radiologie halten Plattformen viele Vorteile bereit. Täglich müssen in den radiologischen Instituten hohe Mengen an großen und komplexen Bildern samt Befunddaten organisiert werden – Informationen, für die Kliniken lange PACS-Systeme genutzt haben. Die Zukunft, da sind wir von Philips überzeugt, liegt aber auch hier in einer Plattform, die mehr kann als nur klassisch Bilder zu archivieren. Erst ein plattformgestütztes, ganzheitliches Bild- und Befunddatenmanagement sichert einen stabilen, unkomplizierten Informationsfluss sowohl innerhalb einer Abteilung als auch über Abteilungsgrenzen hinweg. Das gilt besonders für Kliniken mit mehreren Standorten: Werden die Bilder und Daten über eine Plattform organisiert, können die Anwenderinnen und Anwender effizient und häuserübergreifend zusammenarbeiten.
Wichtig ist nun, den richtigen Angang für den Einsatz von Plattformen zu finden. Philips sieht den besten Ansatz dazu im Best of Breed: Das bedeutet, dass für jeden Prozess in einer Klinik die beste verfügbare Technologie ausgewählt und eingesetzt wird. Kundenwünsche und das, was dem Haus – mit Blick auf die bereits genutzten IT-Systeme – noch fehlt, werden modular und herstellerneutral zur Verfügung gestellt und in das Gesamt-IT-Konzept eingebettet. Das Ergebnis sind eine bessere Funktionalität und bessere Skalierbarkeit mit oft höherer Interoperabilität.
.Die Philips Clinical Collaboration Platform bietet dies: Sie besteht aus einer skalierbaren, modularen Architektur, die sich in bestehende Systeme integrieren lässt. Über sie können unterschiedliche Softwareanwendungen noch besser konsolidiert werden. Daten und Tools können im gesamten Krankenhaus und sogar häuserübergreifend bereitgestellt werden – von der Erfassung und Archivierung von Bild- und Befunddaten über Diagnose-Tools bis hin zu Auswertungs-Modulen für betriebliche und klinische Kennzahlen.
Das Besondere, gerade für das komplexe Anwendungsfeld der Radiologie, ist die Modularität. Über Module lassen sich die individuellen Bedürfnisse und Funktionalitäten eines modernen Bild- und Befunddatenmanagements besonders gut abbilden. Zuweiserinnen und Zuweiser werden in den Behandlungspfad eingebunden, selbst die Patientinnen und Patienten erhalten Zugriff auf ihre Versorgungsdaten. Zudem bietet Philips ein herstellerunabhängiges Archiv, ein sogenanntes VNA, in dem sowohl DICOM- als auch Non-DICOM-Daten fachbereichsübergreifend sicher archiviert, zuverlässig abgerufen und in die klinikweiten Workflows eingebunden werden können. Auch Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI), wie etwa die Philips IntelliSpace AI Workflow Suite, können dank offener Schnittstellen integriert werden. Das ist besonders wichtig für jene radiologischen Institute, die schon heute die großen Potenziale künstlicher Intelligenz für ihre Arbeit und ihre Abläufe nutzen wollen.
Die Philips Clinical Collaboration Platform hat das Potenzial, die Befundung und alle damit zusammenhängenden klinischen Prozesse in der Radiologie zu verbessern. Das verdeutlichen folgende zwei Anwendungsbeispiele: Fazit: Für eine effiziente Befundung ist eine Integrationsfähigkeit von Anwendungen künftig unerlässlich. Es dürfen keine Insellösungen, keine Sackgassen entstehen; Daten dürfen nicht an Schnittstellen hängenbleiben – eine zunehmende Plattformisierung ist daher die Zukunft in einer digital aufgestellten Klinik. Profitieren werden am Ende die Ärztinnen und Ärzte – und natürlich die Patientinnen und Patienten.
Philips kann Ihnen dabei helfen, die Interoperabilität Ihrer IT-Systeme zu verbessern, um eine abteilungs- und sektorenübergreifende Versorgung zu unterstützen.
Besuchen Sie den Philips IT-Hub und informieren Sie sich über aktuelle Themen der Krankenhaus-IT.
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