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Versorgung

gemeinsam gestalten


Peter Vullinghs, Market Leader Philips Western Europe, über Herausforderungen und Lösungsansätze in der Versorgung.

Lassen Sie uns über Lösungen für eine zukunfts­sichere Gesund­heits­ver­sorgung sprechen.

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„Wir brauchen einen Wandel hin zu kontinuierlicheren und proaktiveren Strukturen in der Gesundheitsversorgung.“

Peter Vullinghs  Market Leader Philips DACH

Peter Vullinghs
Market Leader Philips Western Europe

Das Schweizer Gesundheitssystem zählt zu den leistungsfähigsten der Welt. Um dieses Niveau jedoch auch zukünftig halten zu können, braucht es ein Umdenken und innovative neue Wege der Kooperation zwischen Versorgern und Industrie.  Die alternde Gesellschaft hat zur Folge, dass es immer mehr chronisch kranke Patienten gibt, die an mehreren Erkrankungen zugleich leiden. Gleichzeitig sehen wir bereits heute einen Mangel an Fachkräften im Gesundheitsbereich sowie eine Begrenzung der finanziellen Ressourcen. Versorgungsstrukturen, die uns heute noch eines der besten Gesundheitssysteme der Welt bescheren, sind daher mittelfristig nicht mehr zukunftsfähig.

Digitalisierung und vernetzte Versorgung als Chance

 

Um den kommenden Veränderungen zu begegnen, brauchen wir einen Wandel von der aktuellen episodischen und oft reaktiven Gesundheitsversorgung zu kontinuierlicheren und proaktiveren Strukturen. Derzeit gibt es in unserem Gesundheitssystem häufig Brüche in der Versorgung und im Informationsfluss. Diese Brüche entstehen zum einen an den Sektorengrenzen im Übergang von ambulanter und stationärer Versorgung, zum anderen aber auch innerhalb der Abteilungen eines Spitals. Alle Leistungserbringer, die an der Behandlung eines Patienten beteiligt sind, sollten auf alle dafür relevanten Informationen zugreifen können. Dabei bietet uns die Digitalisierung eine enorme Chance: Ein besserer Informationsfluss zwischen Ärzten, Stationen, Spitälern und Sektoren kann die Versorgung effizienter machen und folglich die Qualität steigern. Diese Ansätze können jedoch nur erfolgreich sein, wenn auch die versorgungspolitischen Rahmenbedingungen stimmen.

Vernetzung als Treiber für Value Based Healthcare

 

In der Versorgung muss der Nutzen für den Patienten stärker in den Fokus rücken. Nach dem Konzept von Value Based Healthcare, sollte der Wert einer Leistung sich aus dem patientenrelevanten Resultat in Relation zu den aufgewendeten Kosten ergeben.

„Ganz wichtig ist dabei die langfristige Ergebnisqualität über die Sektorengrenzen hinweg. Diese lässt sich nur mit einem ganzheitlichen Blick und einem kontinuierlichen Informationsfluss steuern. Genau hier setzen unsere Lösungen an.“

Peter Vullinghs

Market Leader Philips DACH

 

Im ambulanten Bereich können integrierte Versorgungsnetze eine kontinuierliche, interprofessionelle und bei Bedarf auch sektorenübergreifende Zusammenarbeit in der Patientenversorgung ermöglichen. Wir bei Philips sehen ein grosses Potential insbesondere bei der Versorgung von Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, COPD oder Diabetes. Ein Beispiel für ein solches Versorgungsnetz ist Herzeffekt MV, das gerade unter Federführung der Universitätsmedizin Rostock in Mecklenburg-Vorpommern entsteht und durch den Innovationsfond Deutschland gefördert wird.

Systempartnerschaften für das Spital der Zukunft

 

Wir blicken bei Philips auf rund 100 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen zurück und tragen im Spital dazu bei, dass Patienten schnell und nachhaltig geholfen wird. Unser Portfolio erstreckt sich dabei über essenzielle Funktionsbereiche: Von Kardiologie und Radiologie über die Intensivmedizin bis hin zur Healthcare IT. So erhalten wir ein sehr facettenreiches Bild, was Ärzte, Patienten und Manager im stationären Sektor bewegt. Deshalb ist Philips auch ein idealer Partner für strategische Partnerschaften. Hierbei schauen Beraterteams von Philips zusammen mit unseren Kunden auf Strukturen und Prozesse, um Ansatzpunkte für Verbesserungen herauszuarbeiten. So unterstützen wir sie in ihrer individuellen Zukunftsstrategie, stellen über eine mehrjährige Laufzeit die Strukturqualität sicher und schaffen finanzielle Planungssicherheit.
  

Echter Fortschritt: Prozesse verstehen, gemeinsam optimieren

 

Bei Philips sind wir davon überzeugt, dass eine Sicherung unserer heutigen Versorgungstandards, die Entwicklung und Implementierung relevanter Innovationen sowie eine Weiterentwicklung des Gesundheitssystems nur in einem partnerschaftlichen Ansatz funktionieren wird. Durch gemeinsam formulierte und zugleich bedarfsgerechte Lösungen wird möglich, was wir unter CoCreate verstehen: Eine fruchtbare Kooperation, in der jeder Beteiligte seine Kompetenzen und Erfahrungen einbringt. Hierfür bringen wir in unseren Philips HealthSuite Labs unterschiedliche Stakeholder zusammen, um Probleme zu identifizieren und gemeinsam passende Lösungen zu entwickeln. Die Ergebnisse, die wir so erzielen, und das Feedback unserer Kunden zeigen uns, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind.   

Die Rolle des Patienten stärken und für Gesundheit begeistern

 

Nicht zuletzt wird sich in Zukunft auch die Rolle des Patienten in der Gesundheitsversorgung ändern. Um Gesundheit zu erhalten und akute Verschlechterungen chronischer Erkrankungen zu vermeiden, müssen Menschen sich aktiv für ihre Gesundheit einsetzen. Motivation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Hier ist unsere Expertise im Endverbraucherbereich ein grosser Vorteil. Denn wir wissen, wie wichtig es ist, Menschen zu begeistern, vor allem wenn es um die Themen Gesundheit und Gesundheitsvorsorge geht. So können wir insbesondere im Bereich Prävention Produkte und Services entwickeln, die Menschen gezielt ansprechen und gesundheitlichen Mehrwert bringen. Wir betrachten Versorgung ganzheitlich: Von einem gesunden Lebensstil über Prävention, Diagnostik und Therapie bis hin zur Unterstützung eines selbstbestimmten Lebens zu Hause – unser Ziel ist es, die Gesundheit der Menschen über alle Phasen der Versorgungskette zu erhalten und zu verbessern.      

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