Genolier, Schweiz - Das Philips Vereos PET/CT wartet dank des neuen Digital Photon Counting (DPC) mit höchster Qualität in der digitalen Bildakquisition auf. Ein PET/CT ? eine Kombination aus Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Computertomographie (CT) in einem Gerät ? vereint zwei sich ergänzende bildgebende Verfahren und ermöglicht so die Erstellung eines präzisen Bildes, in dem Körperstruktur und -funktion gemeinsam dargestellt werden. Analog-digitale Hybridmodelle existieren bereits jetzt. Mit Hilfe der neuen DPC-Technologie wird Szintillationslicht ohne analoges Rauschen direkt in ein digitales Signal umgewandelt. Dies hat zur Folge, dass die Bilder viel schneller gewonnen werden und sich die Dauer der Untersuchung signifikant verkürzt.
Dank der hohen räumlichen wie zeitlichen Auflösung der Bilder ergibt sich eine präzisere Bildgebung gegenüber analogen PET/CT-Verfahren. Der ausgezeichnete Kontrast und die hohe Empfindlichkeit führen insbesondere in der onkologischen Früherkennung zu sichereren Befunden und erlauben es im Falle von sichtbaren Läsionen schneller zur Therapie überzugehen - bei Krebserkrankungen der entscheidende Faktor, um die Erkrankung rechtzeitig erfolgreich bekämpfen zu können.
Auch reduziert sich beim digitalen Bildgebungsverfahren die Menge an Radiopharmaka (Fluordesoxyglucose FDG), die beim nuklearmedizinischen PET-Verfahren zur Markierung von Tumorzellen injiziert wird. Onkologie-Patienten kommt die geringere Strahlenbelastung bei ihrem Behandlungsturnus zugute.
Philips setzt in Partnerschaft mit den Kliniken auf einen integrierten Ansatz, der auch den Patientenkomfort ins Zentrum von Diagnostik und Therapie stellt. „Wir möchten den Patienten die Untersuchung so angenehm wie möglich gestalten. Dort setzen wir an – denn eine entspannte Muskulatur wie auch eine ruhige Haltung während der Untersuchung verbessern die Bildgebung massgeblich mit. Unterstützt durch die kürzere Behandlungsdauer kommt es so insbesondere bei der Früherkennung zu diagnostisch klareren Aussagen“, erklärt Dr. Matthias Egger, Director Philips AG Imaging Systems. Auch die Raumgestaltung spielt eine Rolle, um die Patienten optimal auf die Untersuchung vorzubereiten. So gestalten etwa Patienten ihr individuelles Raumambiente aus einer Auswahl von Projektionsmotiven, Musik und sanfter Beleuchtung selbst. „Unseren Patienten hilft es, Angst abzubauen, wenn sie in die Behandlung einbezogen werden“, erklärt Dr. Papazyan, Clinique de Genolier. „In enger Partnerschaft mit Philips haben wir in Genolier eine einzigartige State-of-the-Art-Lösung realisiert, die bereits weltweit medizinisches Interesse hervorruft und uns zu einer Referenz für das digitale PET/CT macht.“
Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) is a leading health technology company focused on improving people's health and enabling better outcomes across the health continuum from healthy living and prevention, to diagnosis, treatment and home care. Philips leverages advanced technology and deep clinical and consumer insights to deliver integrated solutions. Headquartered in the Netherlands, the company is a leader in diagnostic imaging, image-guided therapy, patient monitoring and health informatics, as well as in consumer health and home care. Philips' health technology portfolio generated 2016 sales of EUR 17.4 billion and employs approximately 70,000 employees with sales and services in more than 100 countries. News about Philips can be found at www.philips.com/newscenter.
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