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    Allergene zu Hause – Haustierschuppen

    Allergene zu Hause – Haustierschuppen

    Und wie Philips helfen kann

    Lesedauer: 4 Min.

    Wir glauben, dass es immer einen Weg gibt, das Leben besser zu machen. Deshalb haben wir uns der Entwicklung umfassender Lösungen zur Verbesserung der Luftqualität zu Hause verschrieben. In diesem Artikel stellen wir die Allergene vor, die unsere pelzigen Freunde abscheiden, und geben Tipps, was Sie tun können, um sie zu vermeiden.

     

    Was genau sind Haustierschuppen?

    Ihr Immunsystem schützt Sie vor Fremdkörpern wie Bakterien, Pilzen und Viren, die Infektionen verursachen können. Bei Menschen mit Allergien jedoch verwechselt das Immunsystem eine Substanz, die für die meisten Menschen normalerweise harmlos ist, mit etwas, das gefährlich ist – und greift sie an. Eine dieser Substanzen sind die in Haustierschuppen enthaltenen Proteine.

     

    Sehen wir uns das genauer an

    Hautschuppen von Haustieren bestehen aus winzigen, sogar mikroskopisch kleinen Hautpartikeln, die von Tieren mit Fell oder Federn, wie Katzen, Hunden, Nagetieren und Vögeln, abgeschieden werden. Diese Partikel können bei Menschen, die speziell auf sie allergisch reagieren, Reaktionen hervorrufen. Aber es ist nicht nur die Haut Ihres pelzigen Freundes, an die Sie denken müssen. Proteine, die sich in ihrem Speichel, Urin und Kot befinden, können bei manchen Menschen ebenfalls allergische Reaktionen hervorrufen.

     

    Haustierallergene können in die Luft gelangen, wenn ein Tier gestreichelt oder gepflegt wird, oder wenn sie nach dem Absetzen durch Staubwischen, Staubsaugen oder andere Aktivitäten im Haushalt aufgewirbelt werden. Und da sie sehr leicht und klein sind, können sie, wenn sie einmal in die Luft gelangt sind, dort für eine lange Zeit schwebend verweilen[1].

     

    Gibt es so etwas wie hypoallergene Katzen?

    Leider lautet die Antwort hier nein, denn unabhängig von der Haarlänge enthalten Katzenspeichel, -urin und -schuppen ebenfalls Allergene. Einige Katzenrassen, wie die Sibirische und Russisch Blau, gelten als weniger allergen, doch eine wirklich hypoallergene Katze gibt es nicht.[2][3]

    Allergene zu Hause – Haustierschuppen, Fakten

    Wussten Sie, dass etwa doppelt so viele Menschen Allergien gegen Katzen angeben als gegen Hunde?[4]

    Wie vermeide ich Haustierschuppen?

    Die mikroskopische Grösse und die gezackte Form von Haustierallergenen bedeutet, dass sie leicht an Möbeln, Bettwäsche, Stoffen und vielen Gegenständen haften können, die in die Wohnung hinein- und aus ihr herausgetragen werden. Aus diesem Grund werden Hautschuppen von Haustieren leicht in der Wohnung verteilt und können sogar in Wohnungen und Gebäuden ohne Haustiere auftreten. Glücklicherweise gibt es jedoch einige Tipps, um sie in Schach zu halten:

     

    • Verwenden Sie einen Staubsauger mit leistungsstarker Filterung, die einen hohen Anteil kleinster Partikel filtern, und saugen Sie alle Oberflächen von Polstermöbeln mindestens zweimal pro Woche ab.
    • Waschen Sie Sofabezüge alle paar Wochen mit allergiefreundlichem Waschmittel.
    • Waschen Sie Teppiche, wo immer möglich, häufig in heissem Wasser – eine chemische Reinigung wird ebenfalls empfohlen.
    • Halten Sie Haustiere aus dem Schlafzimmer fern und halten Sie Ihre Schlafzimmertür komplett geschlossen, sodass Ihre Haustiere das Schlafzimmer zu keiner Zeit betreten können.
    • Bringen Sie Ihr Haustier zu einem Tierpfleger oder tragen Sie eine Schutzmaske, wenn Sie Ihr Haustier selbst pflegen[5][6]

     

    Philips Luftreiniger bieten eine integrierte, fortschrittliche mehrschichtige Filterung, die 99,97 % der in der Luft befindlichen Allergene wie z. B. Haustierschuppen entfernen kann. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie und Ihre Familie saubere und gesündere Luft atmen können, folgen Sie einfach diesem Link.

     

    Erleben Sie den Unterschied noch heute.

     

     

    [1] https://www.lung.org/clean-air/at-home/indoor-air-pollutants/pet-dander

    [2] https://www.aafa.org/control-indoor-allergens/

    [3] Adrian Morris. ABC OF ALLERGOLOGY. Current Allergy & Clinical Immunology, Juni 2008 Ausg. 21, Nr. 2

    [4] B.-M. Bellach. Der Bundes-Gesundheitssurvey 1998. Gesundheitswesen 61 (1999) Sonderheft 2 S55–S56. Robert Koch-Institut, Berlin.

    [5] Environmental assessment and exposure control: a practice parameter—furry animals. J. Portnoy et al. / Ann Allergy Asthma Immunol 108 (2012) 223.e1–223.e15

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