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    Lesezeit: 5 Min

    Schmerzende Weisheitszähne: Was hilft gegen Weisheitszahnschmerzen?

     

    Weisheitszähne – woher kommen sie und warum benötigen wir eigentlich diese zusätzlichen vier Zähne? Leider können Weisheitszähne so einige Probleme bereiten: Von schmerzenden Weisheitszähnen, bis hin zu möglichen Komplikationen, wenn sich der Weisheitszahn durch Ihr Zahnfleisch bohrt – der Zuwachs von vier zusätzlichen Zähnen in Ihrem Kiefer geht nicht immer reibungslos vor sich. Zum Glück gibt es Methoden zur Linderung von Zahnschmerzen bei Weisheitszähnen.


    Mit der richtigen Zahnpflege und einer guten Mundhygiene können Sie oft schon einige Probleme, die Weisheitszähne so mit sich bringen lindern. Hier finden Sie Informationen zum Thema Weisheitszahn und Antworten rund um die Frage „was tun gegen Weisheitszahnschmerzen?“.

    Was sind Weisheitszähne eigentlich?

     

    Weisheitszähne sind die letzten Zähne, die in Ihrem Mund wachsen und diese erscheinen häufig erst zwischen dem späten Teenageralter und den frühen Zwanzigern (aber machen Sie sich keine Sorgen, wenn sie etwas später erscheinen).


    Im Gegensatz zu den übrigen Zähnen eines Erwachsenen ersetzen sie nicht die Milchzähne. Stattdessen durchbrechen sie direkt das Zahnfleisch und fügen Ihrem Kiefer vier neue Backenzähne hinzu. Diese Zähne sind robust und breit und helfen Ihnen beim Zerkleinern Ihrer Nahrung. Sie können jedoch auch einige Probleme verursachen, wenn sie durchs Zahnfleisch brechen und nicht so wirklich zum Rest der Zähne passen oder nicht genügend Platz haben.

    Ihr Weisheitszahn tut weh? Gründe für Zahnschmerzen bei Weisheitszähnen

     

    Wenn Ihr Weisheitszahn beim Durchbrechen des Zahnfleisches schmerzt, sollten Sie zunächst wissen, dass dies völlig normal ist.

     

    Wenn sich der Bereich um Ihren neuen Weisheitszahn beim Herauswachsen des Zahns schmerzhaft und empfindlich anfühlt, ist das nicht unbedingt ein Grund zur Sorge. Es ist durchaus normal, dass beim Herauswachsen eines Weisheitszahns Kieferschmerzen auftreten.


    Allerdings sollten Weisheitszahnschmerzen, die auch nach dem Durchbrechen des Zahns anhalten, im Auge behalten werden. Da sich die Ernährungsgewohnheiten in den letzten Jahrhunderten geändert haben, sind unsere Kiefer kleiner geworden1, was zu einer Reihe von Problemen führen kann, wenn aus 28 Zähnen 32 werden. Starke Weisheitszahnschmerzen werden oft durch einen Weisheitszahn verursacht, der aufgrund von Platzmangel das Zahnfleisch nicht vollständig durchbrechen kann.


    Dadurch entsteht ein teilweise durchgebrochener Zahn, der halb vom Zahnfleisch verdeckt wird und oft in einem falschen Winkel wächst. Wenn dieser Prozess schmerzfrei bleibt, kann der Zahn möglicherweise problemfrei im Mund verbleiben. Sollte er jedoch Probleme, wie Schmerzen, Zahnfleischschwellung oder Infektionen verursachen, dann muss er möglicherweise entfernt werden.4


    Ihr Weisheitszahn oder Zahnfleisch tut weh? Wenn der Zahn schon vollständig durchgebrochen ist, dann könnte dies ein Zeichen für ein anderes, weniger sichtbares Problem sein. Um die Ursachen von Zahnschmerzen zu klären, ist es immer am besten, eine Zahnarztpraxis aufzusuchen.

    Zahnschmerzen bei Weisheitszähnen: Häufige Symptome

     

    Warum schmerzen Weisheitszähne? Um mehr über die Ursache von schmerzenden Weisheitszähnen oder Schmerzen im Zahnfleisch zu erfahren, werfen wir einen Blick auf einige häufige Symptome verschiedener Probleme.

     

    Weisheitszahnschmerzen sind oft intensiver und halten länger an als normale Zahnschmerzen an. Sie können zum Beispiel auch Jahr für Jahr wieder auftreten. Hier finden Sie einen Überblick über die häufigsten Symptome bei Weisheitszahnschmerzen:

     

    • Geschwollenes und empfindliches Zahnfleisch
    • Zahnfleischbluten
    • Eine Schwellung, die bis zum Kiefer reicht
    • Schmerzen beim Öffnen des Mundes oder beim Kauen
    • Pochender Schmerz
    • Mundgeruch und ein übler Geschmack im Mund


    Ein neuer Weisheitszahn und Zahnfleischschmerzen gehen oft Hand in Hand. Aber wenn Sie unter schwerwiegenderen Symptomen leiden, sollten Sie sich behandeln lassen, bevor die Schmerzen schlimmer werden.

    Was tun gegen Weisheitszahnschmerzen?

     

    Schmerzende Weisheitszähne sind ein häufiges Problem, das man am besten den Profis überlassen sollte. Ein erfahrener Zahnarzt oder eine erfahrene Zahnärztin kann schnell erkennen, ob etwas nicht stimmt, und die richtige Behandlung für den jeweiligen Fall empfehlen, damit Ihre Zähne gesund bleiben.


    Es gibt allerdings auch Möglichkeiten zur Schmerzlinderung, die auch zuhause angewendet werden können. Hier finden Sie Mittel gegen Weisheitszahn- und Zahnfleischschmerzen:

     

    • Zahnarztpraxen empfehlen häufig die Einnahme von Ibuprofen gegen Weisheitszahnschmerzen. Diese können bei Schmerzen nach der Entfernung, oder bei Durchbruchschmerzen helfen.2
    • Eine kalte Kompresse ist eine weitere wirksame Behandlung für zuhause, um Schmerzen und Schwellungen zu lindern.2 Verwenden Sie dabei am besten eine Packung gefrorenes Gemüse oder einen Eisbeutel und halten Sie ihn etwa 20 Minuten lang sanft an Ihre Wange.

     

    Wenn die Schmerzen sich verschlimmern, sollten Sie auf alle Fälle sofort professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

    Ihr Weisheitszahn tut weh: Was tun?

     

    Wenn Sie sich fragen, was Sie gegen Weisheitszahnschmerzen tun können, während Sie auf einen Zahnarzttermin warten, gibt es Möglichkeiten, das Problem selbst zu lindern.


    Die erste besteht darin, Ihre Ernährung anzupassen. Jeder, der mit einem wachsenden Weisheitszahn zu kämpfen hat, weiss, dass er Schmerzen beim Kauen verursachen kann. Zahnfleischschmerzen bei Weisheitszähnen können gelindert werden, indem Sie harte Lebensmittel wie Brot mit einer zähen Kruste oder Lebensmittel, die lang gekaut werden müssen, wie zum Beispiel Kaubonbons vermeiden. Essen Sie stattdessen lieber weichere Lebensmittel, die nicht so oft gekaut werden müssen, wie Suppen, Rührei und Bananen.


    Wenn Ihr Zahnfleisch aufgrund eines Weisheitszahndurchbruchs anschwillt, können Sie es mit entzündungshemmenden Nahrungsmitteln und Getränken behandeln. Dazu gehören grüner Tee, Tomaten und dunkles Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl.3

     

    Bei nächtlichen Weisheitszahn- und Kieferschmerzen können Sie versuchen, Ihren Kopf mit einem zusätzlichen Kissen hochzulagern. Sie können auch schmerzlindernde Medikamente einnehmen (vermeiden Sie aber koffeinhaltige Medikamente) und gurgeln Sie vor dem Schlafengehen mit Salzwasser, um die Schmerzen während der Nacht zu lindern.


    Ganz gleich, ob Sie mit einem nachwachsenden Weisheitszahn, Zahnschmerzen oder einer Zahnfleischentzündung zu kämpfen haben, Sie können das Problem auch mit der entsprechenden Zahnpflege und einer guten Mundhygiene in den Griff bekommen. So können Sie verhindern, dass Essensreste zwischen Weisheitszahn und Zahnfleisch gelangen, und Infektionen vorbeugen.


    Verbessern Sie Ihre Mundhygiene, indem Sie Ihre Zähne zweimal täglich gründlich mit einer elektrischen Zahnbürste, wie der Philips ProtectiveClean 4300 putzen. Sie verfügt über einen eingebauten Drucksensor, um sicherzustellen, dass Sie wundes Zahnfleisch nicht zu stark putzen. 


    Sie sollten auch einen Bürstenkopf wählen, der Ihren Bedürfnissen entspricht. Wenn Sie einen neuen Weisheitszahn haben, sind die besten Optionen:

     

    • A3 All-in-One mit weichen Borsten für gereiztes Zahnfleisch
    • S2 Sensitive mit ultraweichen Borsten für sanfte Reinigung an schwer zugänglichen Stellen
    • G3 Premium Gum mit weichen Seiten, die sich den Konturen Ihres Zahnfleisches anpassen und für sanften Oberflächenkontakt sorgen

     

    Reinigen Sie nach dem Zähneputzen die Zahnzwischenräume mit einer Munddusche, um Speisereste zu entfernen. Wenn nötig, gurgeln Sie abschliessend mit einem medizinischen Mundwasser, zum Beispiel einem, dass Chlorhexidin enthält, um das Risiko einer Infektion zu verringern.5 Lesen Sie vor der Anwendung immer das Etikett, um sicherzustellen, dass Sie nicht gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch sind.

    Mit zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen Weisheitszahnschmerzen vorbeugen

     

    Nachdem wir nun die Ursachen für Weisheitszahnschmerzen, sowie Mittel zur Linderung besprochen haben, wissen Sie, was Sie bei Zahnschmerzen, die durch Weisheitszähne verursacht werden, tun können. Aber wenn Sie schon einmal nachts unter Weisheitszahnschmerzen gelitten haben, wissen Sie, dass dies etwas ist, dass Sie auf keinen Fall noch einmal erleben möchten!


    Deshalb ist es wichtig, dass Sie weiterhin regelmässig zur zahnärztlichen Kontrolle gehen, um die Entwicklung Ihrer Weisheitszähne im Auge zu behalten. Mit professioneller Pflege können Sie Problemen vorbeugen und dafür sorgen, dass Schmerzen, Entzündungen und Infektionen der Vergangenheit angehören.


    Quellen:

    1 Interessante Fakten zu Weisheitszähnen, zahnboutique.ch
    2 Erste Hilfe bei Zahnschmerzen, Zahnzentrum Biedenkopf
    3 Mit Eigenblut und Ernährung Schmerzen nach der Weisheitszahn-Operation lindern, Mitteldeutscher Rundfunk
    4 Weisheitszähne, gesundheitsinformation.de
    5 Clorhexamed, Strahlemann Praxis für Zahngesundheit

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