Einrichtungen der Gesundheitsversorgung brauchen eine robuste und flexible IT-Infrastruktur für umfassende, hochzuverlässige Daten in Live-Streams. Die Philips Medical Device Integration (MDI) fördert die Konnektivität über die elektronische Patient*innenakte hinaus. Dabei werden Daten mit verschiedenen Zielsystemen ausgetauscht, um Darstellung, Dokumentation, klinische Überwachung, sinnvolle Entscheidungsfindung und Forschung zu unterstützen. Unsere MDI-Lösung unterstützt ein Philips Ökosystem ebenso wie Konnektivitätsumgebungen mit Geräten anderer Anbieter, die eine Bandbreite von Gerätetypen, Herstellern, Modellen und Softwareversionen für mehr als 1.000 Geräte und 100 nachgelagerte klinische Systeme umfassen können.
Verbesserungen der Arbeitsabläufe, der betrieblichen Effizienz und der klinischen Entscheidungsfindung werden durch das Erfassen und Harmonisieren von Daten praktisch jedes medizinischen Geräts machbar. Anschließend werden die Daten an ein nachgelagertes System übertragen. Von dort aus kann das Klinikteam über seine Telefone oder Mobilgeräte nahezu in Echtzeit auf diese zugreifen.
Bietet die zentralisierte Darstellung und Verwaltung des Philips Capsule MDIP, der Konnektivitäts-Hubs, Verbindungen und Anwendungskonfigurationen – und zwar gesichert über eine internetbasierte Applikation. Verbesserte Bedienelemente und Live-Remote-Ansichten erleichtern die Einrichtung und Verwaltung, da in vernetzten Hubs gesucht und gefiltert sowie auf Details und Status des jeweiligen Hubs zugegriffen werden kann.
Stellt kritische, kontextbezogene Datenelemente bereit, die von den Verarbeitungssystemen benötigt werden. Beispiele sind Patient*innenidentifizierung und -zuweisung, Auswahl von Begegnungen aus mehreren Terminen, Zeitsynchronisation, Benutzerzugriff und Ort von Geräten. Philips Capsule MDIP stellt die Tools und Abläufe bereit, um Patient*innen zu identifizieren und zuzuweisen bzw. die Zuweisung aufzuheben.
Bietet Flexibilität, Sicherheit und Zuverlässigkeit für den Bedarf einfacher und komplexer Bereitstellungen. Krankenhäuser können neue Arten medizinischer Geräte hinzufügen, die Verwendung von Gerätedaten erweitern und sich an Veränderungen in der Einrichtung, der Branche und durch Behörden anpassen.
Die Ergebnisse gelten spezifisch für die Einrichtung, in der sie ermittelt wurden, und entsprechen möglicherweise nicht den in anderen Einrichtungen möglichen Ergebnissen. Ergebnisse können in anderen Fällen anders ausfallen.
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