Durch Technologie, Innovation und erlebnisorientiertem Design.
Mit planbaren, flexiblen und nachhaltigen Lösungen.
Durch datengestützte Entscheidungsfindung, Optimierung des Service sowie Schulungen.
Mit Design Thinking und ihrer direkten Einbindung
Mikko Vasama, Philips Health Systems DACH Zone Leader, Europe Region, erläutert, wie Partnerschaften eine Plattform für Transformation bieten können.
Strategische Partnerschaften schaffen Planungssicherheit und Handlungsspielräume in Zeiten begrenzter finanzieller und personeller Ressourcen. Damit bieten sie die Möglichkeit, medizinische Qualität, wirtschaftliche Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. In der Zusammenarbeit werden gemeinsame Ziele definiert und Philips übernimmt Aufgaben, die bislang allein durch unsere Kunden abgedeckt wurden. Im Bereich Technologie unterstützen wir Partnerhäuser in Planung, Bereitstellung, Management sowie Instandhaltung von Medizintechnik und IT. Außerdem schauen unsere Beraterteams auf Strukturen und Prozesse und identifizieren gemeinsam mit Kunden Ansatzpunkte für Verbesserungen entlang des Patientenpfads. Darüber hinaus bieten wir bei Bedarf flexible Finanzierungsmodelle an.
An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Deshalb sollte sie in Partnerschaften immer mitgedacht werden. Philips ist ein international führender Hersteller von Gesundheitstechnologie mit Schwerpunkten in der diagnostischen und interventionellen Bildgebung sowie im Patientenmonitoring und der Beatmung. Gleichzeitig verfügen wir über ein breites IT-Portfolio. Beide Kompetenzbereiche bringen wir in strategische Partnerschaften ein, um gemeinsam mit unseren Kunden die Transformation hin zu einer zukunftsfähigen, digital vernetzten Versorgung im Krankenhaus voranzutreiben. Neben den klassischen Technologiepartnerschaften entwickelt Philips dafür attraktive Partnerschaftsmodelle für Digitalisierungslösungen.
An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Deshalb sollte sie in Partnerschaften immer mitgedacht werden. Philips ist ein international führender Hersteller von Gesundheitstechnologie mit Schwerpunkten in der diagnostischen und interventionellen Bildgebung sowie im Patientenmonitoring und der Beatmung. Gleichzeitig verfügen wir über ein breites IT-Portfolio. Beide Kompetenzbereiche bringen wir in strategische Partnerschaften ein, um gemeinsam mit unseren Kunden die Transformation hin zu einer zukunftsfähigen, digital vernetzten Versorgung im Krankenhaus voranzutreiben. Neben den klassischen Technologiepartnerschaften entwickelt Philips dafür attraktive Partnerschaftsmodelle für Digitalisierungslösungen.
Die Bedarfsanalyse bildet eine objektive Basis für die Technologieplanung und umfasst eine Bestands- und Leistungsdatenanalyse. Durch regelmäßige Analysen in der Vertragslaufzeit kann Philips auf sich ändernde Rahmenbedingungen reagieren.
Zur Sicherstellung des vereinbarten Leistungsniveaus über die aktuelle Gerätegeneration hinaus erfolgt die Technologieplanung in definierten Leistungsklassen (LKs). Die technische Spezifikation eines Systems wird zum Austauschzeitpunkt anhand der definierten LKs festgelegt.
Die kontinuierliche Bedarfsanalyse ist die Basis für eine regelmäßige, bedarfsgerechte Anpassung der Technologieplanung, welche durch das Medical Board beschlossen wird. Der Vertrag ermöglicht zu jeder Zeit Flexibilität und Transparenz.
Innovationen sind zentraler Bestandteil in einer Partnerschaft. Philips ist der festen Überzeugung, dass innovative Lösungen und Konzepte nur gemeinsam mit stationären und ambulanten Leistungserbringern weiterentwickelt, implementiert und umgesetzt werden können.
Zur bestmöglichen Abstimmung der gesamten Technologie-planung bietet Philips unterschiedliche Lösungen für die Integration von Technologien anderer Hersteller an. In Kombination mit einer Finanzierungslösung kann auch die Übernahme des Altbestandes ermöglicht werden.
Neben der Strukturqualität spielt die Prozessqualität in strategischen Partnerschaften eine entscheidende Rolle. Die Kombination innovativer Technologie mit Prozessoptimierung und Change Management ist für Philips ein zentrales Element des Partnerschaftsgedanken. Ausgangspunkt sind für uns immer die klinischen Prozesse sowie die angrenzende Logistik. In Optimierungsprojekten evaluieren Beraterteams von Philips diese mittels Datenanalysen und Dialoggesprächen. Dabei wird explizit auch darauf geachtet, wie Patienten und Mitarbeiter die Abläufe im Krankenhaus wahrnehmen. Auf dieser Basis entwickeln wir zusammen mit den Vertretern des Partnerhauses neue, patienten- und mitarbeiterzentrierte Prozesse. Für Optimierungsprojekte legen wir gemeinsam mit unseren Kunden konkrete Zielstellungen fest und lassen uns an den erzielten Ergebnissen messen.
Im Experience-Flow-Mapping nehmen wir ganz bewusst die Perspektive der Menschen ein, die in einem Krankenhaus arbeiten oder versorgt werden. Dazu befragen, beobachten und begleiten wir verschiedene Personen und arbeiten heraus, wie sich unterschiedliche Umgebungen und Abläufe auf das Wohlbefinden von Patienten, Personal und Angehörigen auswirken. Die Perspektiven aller Beteiligten bringen wir dann mit den Kennzahlen aus Daten- und Prozessanalysen zusammen. So werden die Abläufe im Versorgungsprozess sowohl emotional erlebbar als auch wirtschaftlich nachvollziehbar.
Sowohl bei der optimalen Nutzung unserer Technologien als auch bei der Umsetzung von Prozessanpassungen ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema. In strategischen Partnerschaften arbeiten wir deshalb gemeinsam mit unseren Kunden an der Umsetzung und übernehmen den Teil des Risikos, den wir technologisch, aber auch prozessbezogen verantworten. Das spiegelt sich in einem erfolgsabhängigen Vergütungsmodell wider, in dem wir auf Einnahmen verzichten, wenn die von uns vorgeschlagenen Maßnahmen und eingesetzten Innovationen nicht den erwarteten Effekt zeigen.
In strategischen Partnerschaften bietet Philips auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Finanzierungskonzepte an. Diese reichen vom klassischen Kauf über Nutzungs- oder Leasingmodelle bis hin zu Pay-per-Use-Lösungen, bei denen, neben einer monatlichen festen Nutzungsrate für die Vorhaltung des Systems, die Abrechnung auf Basis des Patientenaufkommens kalkuliert wird. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine Progression bzw. Degression der monatlichen Raten in Kombination mit einer erfolgsabhängigen Vergütung für Optimierungsprojekte. Die individuellen Finanzierungskonzepte berücksichtigen neben einer abgestimmten Investitionsplanung weitere externe und interne Einflussfaktoren.
Kliniken der Stadt Köln Verbesserung von Infrastruktur und Workflows in der Radiologie
Laufzeit 12 Jahre
„In Zeiten knapper finanzieller Ressourcen hilft uns diese Partnerschaft, eine bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Versorgung in Köln langfristig sicherzustellen.”
Holger Baumann, Geschäftsführer der Kliniken Köln
München Klinik Modernisierung von bildgebenden Systemen und klinischer IT
Laufzeit 8 Jahre
„Erklärtes Ziel der Partnerschaft ist es, gemeinsam die Qualität und Effizienz der Behandlungsprozesse und der involvierten Medizintechnik zu steigern und die Attraktivität des Klinikums zu erhöhen.”
Dr. Axel Fischer, Vorsitzender der Geschäftsführung der München Klinik
Klinikum Stuttgart Steigerung der klinischen und wirtschaftlichen Exzellenz
Laufzeit 10 Jahre
„Das Klinikum Stuttgart hat exzellente Kliniker und eine starke Pflege. Mit Philips haben wir uns für einen Industriepartner entschieden, der für Innovationsführerschaft in der Medizintechnik und Gesundheits-IT steht.“
Prof. Dr. Jan Steffen Jürgensen, Medizinischer Vorstand des Klinikums Stuttgart
Paracelsus Kliniken Innovative Technologien und Digitalisierung als Treiber nachhaltiger Transformation
Laufzeit 8 Jahre
„Paracelsus steht deutschlandweit für eine wohnortnahe integrierte Versorgung. Mit Philips haben wir einen Partner an der Seite, der uns dabei unterstützt, diese Position auszubauen und unsere Zukunftsfähigkeit durch Innovationskraft und digitale Kompetenz zu stärken.“
Dr. Dr. Martin Siebert, Vorsitzender der Geschäftsführung, Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA
Marienhospital Stuttgart Ausbau der Spitzenmedizin und Sicherstellung der ganzheitlichen Patientenversorgung
Laufzeit 10 Jahre
„Durch die langfristige Partnerschaft mit Philips wird unser Krankenhaus an den zukünftigen Technologiesprüngen in der Gesundheitsversorgung nicht nur teilhaben, sondern führend sein. Dadurch können wir unseren Patienten Diagnose- und Therapieverfahren bieten, die stets den neuesten Standards entsprechen.“
Markus Mord, Geschäftsführer des Marienhospitals Stuttgart
Kay Dombrowski Strategic Solution Leader Philips DACH
Mikko Vasama Zone Leader Philips DACH
Kay Dombrowski über die Ausrichtung von strategischen Partnerschaften an gemeinsamen Zielen und konkreten Business Cases
Kay Dombrowski Strategic Solution Leader Philips DACH
“Partnerschaften müssen auf die strategischen Ziele von Krankenhäusern einzahlen. Ansonsten wären die Ressourcen nicht gut eingesetzt und wir hätten unseren Job als Industriepartner nicht gut gemacht. “
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