Philips Respironics Trilogy 202

Beatmungsgerät

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Das Philips Respironics Trilogy 202 Beatmungsgerät ist sowohl ein volumen- als auch ein druckgesteuertes Beatmungsgerät und kann für die invasive und für die nichtinvasive Beatmung verwendet werden. Mit vielseitigen Optionen zur Atemluftzufuhr und unterschiedlichen Einstellungen bietet es eine durchgehende Versorgung.

Eigenschaften
Leckagenkompensation || Mehr Patientenkomfort

Leckagenkompensation

Das Trilogy 202 besitzt die besondere Fähigkeit, Leckagen sowohl im druck- als auch im volumengesteuerten Betrieb zu kompensieren. Dies ermöglicht die Verwendung von einfacheren, passiven Schlauchsystemen, die Zeit sparen und Kosten reduzieren können. Mit einer einfachen Einstellungsänderung unterstützt das Trilogy 202 sowohl Atemschlauchsysteme mit aktiver als auch mit passiver Ausatmung, damit bei Bedarf problemlos zu einem anderen System gewechselt werden kann.

Leckagenkompensation

Das Trilogy 202 besitzt die besondere Fähigkeit, Leckagen sowohl im druck- als auch im volumengesteuerten Betrieb zu kompensieren. Dies ermöglicht die Verwendung von einfacheren, passiven Schlauchsystemen, die Zeit sparen und Kosten reduzieren können. Mit einer einfachen Einstellungsänderung unterstützt das Trilogy 202 sowohl Atemschlauchsysteme mit aktiver als auch mit passiver Ausatmung, damit bei Bedarf problemlos zu einem anderen System gewechselt werden kann.

Leckagenkompensation

Das Trilogy 202 besitzt die besondere Fähigkeit, Leckagen sowohl im druck- als auch im volumengesteuerten Betrieb zu kompensieren. Dies ermöglicht die Verwendung von einfacheren, passiven Schlauchsystemen, die Zeit sparen und Kosten reduzieren können. Mit einer einfachen Einstellungsänderung unterstützt das Trilogy 202 sowohl Atemschlauchsysteme mit aktiver als auch mit passiver Ausatmung, damit bei Bedarf problemlos zu einem anderen System gewechselt werden kann.
Tragbares Design || Unterstützt unterschiedliche A

Tragbares Design für Transporte im Krankenhaus

Das Trilogy 202 sorgt für Bewegungsfreiheit. Sein interner Akku mit 3 Stunden Betriebsdauer und der optionale abnehmbare Akku mit weiteren 3 Stunden Betriebsdauer liefern genug Energie für Transporte innerhalb des Krankenhauses – mit großen Reserven für Verzögerungen oder Umwege. Es wiegt nur 5,6 kg und besitzt einen integrierten Tragegriff, mit dem es beim Transport im Krankenhaus bequem getragen werden kann.

Tragbares Design für Transporte im Krankenhaus

Das Trilogy 202 sorgt für Bewegungsfreiheit. Sein interner Akku mit 3 Stunden Betriebsdauer und der optionale abnehmbare Akku mit weiteren 3 Stunden Betriebsdauer liefern genug Energie für Transporte innerhalb des Krankenhauses – mit großen Reserven für Verzögerungen oder Umwege. Es wiegt nur 5,6 kg und besitzt einen integrierten Tragegriff, mit dem es beim Transport im Krankenhaus bequem getragen werden kann.

Tragbares Design für Transporte im Krankenhaus

Das Trilogy 202 sorgt für Bewegungsfreiheit. Sein interner Akku mit 3 Stunden Betriebsdauer und der optionale abnehmbare Akku mit weiteren 3 Stunden Betriebsdauer liefern genug Energie für Transporte innerhalb des Krankenhauses – mit großen Reserven für Verzögerungen oder Umwege. Es wiegt nur 5,6 kg und besitzt einen integrierten Tragegriff, mit dem es beim Transport im Krankenhaus bequem getragen werden kann.
Auto-Trak || Mehr Patientenkomfort

Auto-Trak verbessert die Synchronität

Der Auto-Trak Algorithmus verbessert die Synchronität zwischen Patient und Beatmungsgerät, indem er sich an die sich verändernden Atmungsmuster und dynamische Lecks anpasst. Die auto-adaptive Auslösung, die Zyklussteuerung und die Leckanpassungen können dazu beitragen, dass das Klinikteam weniger Zeit für die Einstellung von Schwellenwerten und die Neujustierung von Masken aufwenden muss.

Auto-Trak verbessert die Synchronität

Der Auto-Trak Algorithmus verbessert die Synchronität zwischen Patient und Beatmungsgerät, indem er sich an die sich verändernden Atmungsmuster und dynamische Lecks anpasst. Die auto-adaptive Auslösung, die Zyklussteuerung und die Leckanpassungen können dazu beitragen, dass das Klinikteam weniger Zeit für die Einstellung von Schwellenwerten und die Neujustierung von Masken aufwenden muss.

Auto-Trak verbessert die Synchronität

Der Auto-Trak Algorithmus verbessert die Synchronität zwischen Patient und Beatmungsgerät, indem er sich an die sich verändernden Atmungsmuster und dynamische Lecks anpasst. Die auto-adaptive Auslösung, die Zyklussteuerung und die Leckanpassungen können dazu beitragen, dass das Klinikteam weniger Zeit für die Einstellung von Schwellenwerten und die Neujustierung von Masken aufwenden muss.
Einheitliche Einstellungen || Unterstützt unterschiedliche A

Einheitliche Einstellungen für einfachere Rückkehr nach Hause

Neben der gemeinsamen Benutzeroberfläche bieten alle Trilogy Beatmungsgeräte für den Heim- und Krankenhausgebrauch dieselben Beatmungsmodi und Atemschlauchsystem-Konfigurationen. Patienten, die nach Hause dürfen, erhalten die gleiche genau abgestimmte Atmungsunterstützung, die sie auch im Krankenhaus erhalten haben. Gespeicherte Daten können zur Prüfung heruntergeladen und im Hinblick auf Trends ausgewertet werden.

Einheitliche Einstellungen für einfachere Rückkehr nach Hause

Neben der gemeinsamen Benutzeroberfläche bieten alle Trilogy Beatmungsgeräte für den Heim- und Krankenhausgebrauch dieselben Beatmungsmodi und Atemschlauchsystem-Konfigurationen. Patienten, die nach Hause dürfen, erhalten die gleiche genau abgestimmte Atmungsunterstützung, die sie auch im Krankenhaus erhalten haben. Gespeicherte Daten können zur Prüfung heruntergeladen und im Hinblick auf Trends ausgewertet werden.

Einheitliche Einstellungen für einfachere Rückkehr nach Hause

Neben der gemeinsamen Benutzeroberfläche bieten alle Trilogy Beatmungsgeräte für den Heim- und Krankenhausgebrauch dieselben Beatmungsmodi und Atemschlauchsystem-Konfigurationen. Patienten, die nach Hause dürfen, erhalten die gleiche genau abgestimmte Atmungsunterstützung, die sie auch im Krankenhaus erhalten haben. Gespeicherte Daten können zur Prüfung heruntergeladen und im Hinblick auf Trends ausgewertet werden.
Leckkompensierte Volumenmodi || Mehr Patientenkomfort

Leckkompensierte Volumenmodi für bessere Konsistenz

Das Trilogy 202 bietet alle konventionellen volumengesteuerten Modi: AC, SIMV (mit oder ohne Druckunterstützung) und CV. Das Trilogy 202 wurde so konstruiert, dass es Lecks im volumengesteuerten Modus kompensiert. Das hat eine gleichmäßige Zuführung des Atemzugvolumens zur Folge, auch bei nichtinvasiver Beatmung oder bei Vorliegen von Manschettenlecks.

Leckkompensierte Volumenmodi für bessere Konsistenz

Das Trilogy 202 bietet alle konventionellen volumengesteuerten Modi: AC, SIMV (mit oder ohne Druckunterstützung) und CV. Das Trilogy 202 wurde so konstruiert, dass es Lecks im volumengesteuerten Modus kompensiert. Das hat eine gleichmäßige Zuführung des Atemzugvolumens zur Folge, auch bei nichtinvasiver Beatmung oder bei Vorliegen von Manschettenlecks.

Leckkompensierte Volumenmodi für bessere Konsistenz

Das Trilogy 202 bietet alle konventionellen volumengesteuerten Modi: AC, SIMV (mit oder ohne Druckunterstützung) und CV. Das Trilogy 202 wurde so konstruiert, dass es Lecks im volumengesteuerten Modus kompensiert. Das hat eine gleichmäßige Zuführung des Atemzugvolumens zur Folge, auch bei nichtinvasiver Beatmung oder bei Vorliegen von Manschettenlecks.
  • Leckagenkompensation || Mehr Patientenkomfort
  • Tragbares Design || Unterstützt unterschiedliche A
  • Auto-Trak || Mehr Patientenkomfort
  • Einheitliche Einstellungen || Unterstützt unterschiedliche A
Alle Eigenschaften ansehen
Leckagenkompensation || Mehr Patientenkomfort

Leckagenkompensation

Das Trilogy 202 besitzt die besondere Fähigkeit, Leckagen sowohl im druck- als auch im volumengesteuerten Betrieb zu kompensieren. Dies ermöglicht die Verwendung von einfacheren, passiven Schlauchsystemen, die Zeit sparen und Kosten reduzieren können. Mit einer einfachen Einstellungsänderung unterstützt das Trilogy 202 sowohl Atemschlauchsysteme mit aktiver als auch mit passiver Ausatmung, damit bei Bedarf problemlos zu einem anderen System gewechselt werden kann.

Leckagenkompensation

Das Trilogy 202 besitzt die besondere Fähigkeit, Leckagen sowohl im druck- als auch im volumengesteuerten Betrieb zu kompensieren. Dies ermöglicht die Verwendung von einfacheren, passiven Schlauchsystemen, die Zeit sparen und Kosten reduzieren können. Mit einer einfachen Einstellungsänderung unterstützt das Trilogy 202 sowohl Atemschlauchsysteme mit aktiver als auch mit passiver Ausatmung, damit bei Bedarf problemlos zu einem anderen System gewechselt werden kann.

Leckagenkompensation

Das Trilogy 202 besitzt die besondere Fähigkeit, Leckagen sowohl im druck- als auch im volumengesteuerten Betrieb zu kompensieren. Dies ermöglicht die Verwendung von einfacheren, passiven Schlauchsystemen, die Zeit sparen und Kosten reduzieren können. Mit einer einfachen Einstellungsänderung unterstützt das Trilogy 202 sowohl Atemschlauchsysteme mit aktiver als auch mit passiver Ausatmung, damit bei Bedarf problemlos zu einem anderen System gewechselt werden kann.
Tragbares Design || Unterstützt unterschiedliche A

Tragbares Design für Transporte im Krankenhaus

Das Trilogy 202 sorgt für Bewegungsfreiheit. Sein interner Akku mit 3 Stunden Betriebsdauer und der optionale abnehmbare Akku mit weiteren 3 Stunden Betriebsdauer liefern genug Energie für Transporte innerhalb des Krankenhauses – mit großen Reserven für Verzögerungen oder Umwege. Es wiegt nur 5,6 kg und besitzt einen integrierten Tragegriff, mit dem es beim Transport im Krankenhaus bequem getragen werden kann.

Tragbares Design für Transporte im Krankenhaus

Das Trilogy 202 sorgt für Bewegungsfreiheit. Sein interner Akku mit 3 Stunden Betriebsdauer und der optionale abnehmbare Akku mit weiteren 3 Stunden Betriebsdauer liefern genug Energie für Transporte innerhalb des Krankenhauses – mit großen Reserven für Verzögerungen oder Umwege. Es wiegt nur 5,6 kg und besitzt einen integrierten Tragegriff, mit dem es beim Transport im Krankenhaus bequem getragen werden kann.

Tragbares Design für Transporte im Krankenhaus

Das Trilogy 202 sorgt für Bewegungsfreiheit. Sein interner Akku mit 3 Stunden Betriebsdauer und der optionale abnehmbare Akku mit weiteren 3 Stunden Betriebsdauer liefern genug Energie für Transporte innerhalb des Krankenhauses – mit großen Reserven für Verzögerungen oder Umwege. Es wiegt nur 5,6 kg und besitzt einen integrierten Tragegriff, mit dem es beim Transport im Krankenhaus bequem getragen werden kann.
Auto-Trak || Mehr Patientenkomfort

Auto-Trak verbessert die Synchronität

Der Auto-Trak Algorithmus verbessert die Synchronität zwischen Patient und Beatmungsgerät, indem er sich an die sich verändernden Atmungsmuster und dynamische Lecks anpasst. Die auto-adaptive Auslösung, die Zyklussteuerung und die Leckanpassungen können dazu beitragen, dass das Klinikteam weniger Zeit für die Einstellung von Schwellenwerten und die Neujustierung von Masken aufwenden muss.

Auto-Trak verbessert die Synchronität

Der Auto-Trak Algorithmus verbessert die Synchronität zwischen Patient und Beatmungsgerät, indem er sich an die sich verändernden Atmungsmuster und dynamische Lecks anpasst. Die auto-adaptive Auslösung, die Zyklussteuerung und die Leckanpassungen können dazu beitragen, dass das Klinikteam weniger Zeit für die Einstellung von Schwellenwerten und die Neujustierung von Masken aufwenden muss.

Auto-Trak verbessert die Synchronität

Der Auto-Trak Algorithmus verbessert die Synchronität zwischen Patient und Beatmungsgerät, indem er sich an die sich verändernden Atmungsmuster und dynamische Lecks anpasst. Die auto-adaptive Auslösung, die Zyklussteuerung und die Leckanpassungen können dazu beitragen, dass das Klinikteam weniger Zeit für die Einstellung von Schwellenwerten und die Neujustierung von Masken aufwenden muss.
Einheitliche Einstellungen || Unterstützt unterschiedliche A

Einheitliche Einstellungen für einfachere Rückkehr nach Hause

Neben der gemeinsamen Benutzeroberfläche bieten alle Trilogy Beatmungsgeräte für den Heim- und Krankenhausgebrauch dieselben Beatmungsmodi und Atemschlauchsystem-Konfigurationen. Patienten, die nach Hause dürfen, erhalten die gleiche genau abgestimmte Atmungsunterstützung, die sie auch im Krankenhaus erhalten haben. Gespeicherte Daten können zur Prüfung heruntergeladen und im Hinblick auf Trends ausgewertet werden.

Einheitliche Einstellungen für einfachere Rückkehr nach Hause

Neben der gemeinsamen Benutzeroberfläche bieten alle Trilogy Beatmungsgeräte für den Heim- und Krankenhausgebrauch dieselben Beatmungsmodi und Atemschlauchsystem-Konfigurationen. Patienten, die nach Hause dürfen, erhalten die gleiche genau abgestimmte Atmungsunterstützung, die sie auch im Krankenhaus erhalten haben. Gespeicherte Daten können zur Prüfung heruntergeladen und im Hinblick auf Trends ausgewertet werden.

Einheitliche Einstellungen für einfachere Rückkehr nach Hause

Neben der gemeinsamen Benutzeroberfläche bieten alle Trilogy Beatmungsgeräte für den Heim- und Krankenhausgebrauch dieselben Beatmungsmodi und Atemschlauchsystem-Konfigurationen. Patienten, die nach Hause dürfen, erhalten die gleiche genau abgestimmte Atmungsunterstützung, die sie auch im Krankenhaus erhalten haben. Gespeicherte Daten können zur Prüfung heruntergeladen und im Hinblick auf Trends ausgewertet werden.
Leckkompensierte Volumenmodi || Mehr Patientenkomfort

Leckkompensierte Volumenmodi für bessere Konsistenz

Das Trilogy 202 bietet alle konventionellen volumengesteuerten Modi: AC, SIMV (mit oder ohne Druckunterstützung) und CV. Das Trilogy 202 wurde so konstruiert, dass es Lecks im volumengesteuerten Modus kompensiert. Das hat eine gleichmäßige Zuführung des Atemzugvolumens zur Folge, auch bei nichtinvasiver Beatmung oder bei Vorliegen von Manschettenlecks.

Leckkompensierte Volumenmodi für bessere Konsistenz

Das Trilogy 202 bietet alle konventionellen volumengesteuerten Modi: AC, SIMV (mit oder ohne Druckunterstützung) und CV. Das Trilogy 202 wurde so konstruiert, dass es Lecks im volumengesteuerten Modus kompensiert. Das hat eine gleichmäßige Zuführung des Atemzugvolumens zur Folge, auch bei nichtinvasiver Beatmung oder bei Vorliegen von Manschettenlecks.

Leckkompensierte Volumenmodi für bessere Konsistenz

Das Trilogy 202 bietet alle konventionellen volumengesteuerten Modi: AC, SIMV (mit oder ohne Druckunterstützung) und CV. Das Trilogy 202 wurde so konstruiert, dass es Lecks im volumengesteuerten Modus kompensiert. Das hat eine gleichmäßige Zuführung des Atemzugvolumens zur Folge, auch bei nichtinvasiver Beatmung oder bei Vorliegen von Manschettenlecks.

Technische Daten

Patientenalter
Patientenalter
Erwachsene
  • Ja
Kinder
  • ≥ 5 kg
Umgebungsbedingungen
Umgebungsbedingungen
Betriebstemperatur
  • 5 bis 40  °C
Relative Luftfeuchtigkeit
  • 15 bis 95 %
Lagerungstemperatur
  • -20 bis 60 °C
Luftdruck
  • 60 bis 110 kPa (450 bis 825 mmHg)
Bedienelemente
Bedienelemente
IPAP
  • 50 cm H₂O
CPAP
  • 4 bis 20 cmH20 (passive Schlauchsysteme mit Austrittsöffnung) cm H₂O
EPAP/PEEP (a)
  • 0 bis 25 cmH20 (aktive Schlauchsysteme mit Ventil) cm H₂O
EPAP/PEEP (b)
  • 4 bis 25 cmH20 (passive Schlauchsysteme mit Austrittsöffnung) cm H₂O
Druckunterstützung
  • 0 bis 30 cmH2O cm H₂O
Tidalvolumen
  • 50 bis 2000  ml
Atemfrequenz (a)
  • 0 bis 60 Atemzüge/min (AC-Modus)
Atemfrequenz (b)
  • 1 bis 60 Atemzüge/min (alle anderen Modi)
Inspirationszeit
  • 0,3 bis 5,0 s Synchronität-Funktionen
Anstiegszeit
  • 1 bis 6 (relative Skala)
Rampen-Anfangsdruck (a)
  • 0 bis 25 cmH20 (aktive Schlauchsysteme) cm H₂O
Rampen-Anfangsdruck (b)
  • 4 bis 25 cmH20 (passive Schlauchsysteme) cm H₂O
Rampen-Anfangsdruck (c)
  • 4 bis 19 cmH20 (CPAP-Modus) cm H₂O
Rampenzeit aus
  • 5 bis 45 min
C-Flex aus
  • 1 bis 3 (relative Skala)
Flow-Trigger-Sensitivität
  • 1 bis 9  l/min
Flowzyklus-Sensitivität
  • 10 bis 90 %
Elektrisch
Elektrisch
Eingangsspannung
  • 100 bis 240 V Wechselspannung und 50/60 Hz und 2,1 A
Spannung des abnehmbaren Akkus
  • 14,4 V Gleichspannung
Betriebsdauer interner Akku
  • 3 Stunden unter normalen Bedingungen
Betriebsdauer abnehmbarer Akku
  • 3 Stunden unter normalen Bedingungen
Externer Akku-Anschluss
  • 12 V Gleichspannung
Volumengesteuerte Modi
Volumengesteuerte Modi
Beatmung mit Mundstück (MPV)
  • Ja
Druckkontrollierte Beatmung (PC)
  • Ja
Beatmung über Mundstück (MPV)
  • Ja
Synchronisierte intermittierende maschinelle Beatmung (SIMV)
  • Ja
SIMV mit Druckunterstützung (SIMV mit PS)
  • Ja
Kontrollierte Beatmung (CV)
  • Ja
Optionen
Optionen
Abnehmbarer Akku
  • Bietet bis zu 3 Stunden zusätzliche Betriebsdauer
Fahrbarer Ständer (Krankenhaus)
  • Mit praktischem Zubehörkorb und Halterung für Luftbefeuchter
DirectView
  • 1 GB SD-Karte für in die Software des Beatmungsgeräts integrierte Datenspeicherung
Druckkontrollierte Modi
Druckkontrollierte Modi
Druckkontrollierte Beatmung (PC)
  • Ja
Druckkontrollierte SIMV (PC-SIMV)
  • Ja
Druckunterstützte Spontanatmung (S)
  • Ja
Druckunterstützte Spontanatmung mit zeitgesteuertem Backup (S/T)
  • Ja
Zeitgesteuerte Beatmung (T)
  • Ja
Kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP)
  • Ja
Druckunterstützung mit gesichertem Durchschnittsvolumen (AVAPS)
  • Nur mit passiven Schlauchsystemen und den Modi S, S/T, PC und T
Alarmfunktionen
Alarmfunktionen
Niedriges Tidalvolumen Aus
  • 50 bis 2000  ml
Schlauchsystem getrennt Aus
  • 10 bis 60  sec
Apnoe Aus
  • 10 bis 60 s und 4 bis 60 Atemzüge/min
Hohes Tidalvolumen Aus
  • 50 bis 2000  ml
Hohes Atemminutenvolumen Aus
  • 1 bis 99 l/min, Aus l/min
Niedriges Atemminutenvolumen Aus
  • 1 bis 99 l/min
Hohe Atemfrequenz Aus
  • 4 bis 80 Atemzüge/min
Niedrige Atemfrequenz Aus
  • 4 bis 80 Atemzüge/min
Synchronität-Funktionen
Synchronität-Funktionen
Auto-Trak Sensitivity
  • Auto-adaptive Auslösung, Zyklussteuerung und Leckagenkompensation (verfügbar in allen Modi, nur für passive Schlauchsysteme)
Einstellbare Flow-Auslösung
  • 1 bis 9 l/min (verfügbar in allen Modi und für alle Schlauchsysteme) l/min
Überwachte Parameter
Überwachte Parameter
Tidalvolumen
  • 0 bis 2000  ml
Atemminutenvolumen
  • 0 bis 99 l/min
Geschätzte Leckrate
  • 0 bis 200 l/min
Atemfrequenz
  • 0 bis 80 Atemzüge/min
Maximaler inspiratorischer Flow
  • 0 bis 200 l/min
Inspiratorischer Spitzendruck
  • 0 bis 99 cm H₂O
Mittlerer Atemwegsdruck
  • 0 bis 99 cm H₂O
% vom Patienten getriggerte Atemzüge
  • 0 bis 100 %
I:E-Verhältnis
  • 9,9:1 bis 1:9,9
Schlauchsysteme
Schlauchsysteme
Aktives Ausatemventil mit proximalem Atemwegsdruck (PAP)
  • Ja
Aktives Ausatemventil mit Atemflow-Sensor
  • Ja
Passive Ausatemöffnung
  • Ja
Normenkonformität
Normenkonformität
IEC 60601-1-2 Allgemeine Festlegungen für die Sicherheit – Ergänzungsnorm: Elektromagnetische Verträglichkeit – Anforderungen und Prüfungen
  • Ja
IEC 60601-1 Medizinische elektrische Geräte, Teil 1: Allgemeine Festlegungen für die Sicherheit
  • Ja
IEC 60601-2-12 Medizinische elektrische Geräte, Teil 2–12: Besondere Festlegungen für die Sicherheit von Lungenbeatmungsgeräten – Beatmungsgeräte für die Intensivmedizin
  • Ja
Sauerstoff
Sauerstoff
FiO2
  • 21 bis 100 %
02-Spülung (Flush)
  • 2 min bei 100%
02-Eingangsdruckbereich
  • 276 bis 600 kPa (40 bis 87 psi)
Patientenalter
Patientenalter
Erwachsene
  • Ja
Kinder
  • ≥ 5 kg
Umgebungsbedingungen
Umgebungsbedingungen
Betriebstemperatur
  • 5 bis 40  °C
Relative Luftfeuchtigkeit
  • 15 bis 95 %
Alle Technische Daten ansehen
Patientenalter
Patientenalter
Erwachsene
  • Ja
Kinder
  • ≥ 5 kg
Umgebungsbedingungen
Umgebungsbedingungen
Betriebstemperatur
  • 5 bis 40  °C
Relative Luftfeuchtigkeit
  • 15 bis 95 %
Lagerungstemperatur
  • -20 bis 60 °C
Luftdruck
  • 60 bis 110 kPa (450 bis 825 mmHg)
Bedienelemente
Bedienelemente
IPAP
  • 50 cm H₂O
CPAP
  • 4 bis 20 cmH20 (passive Schlauchsysteme mit Austrittsöffnung) cm H₂O
EPAP/PEEP (a)
  • 0 bis 25 cmH20 (aktive Schlauchsysteme mit Ventil) cm H₂O
EPAP/PEEP (b)
  • 4 bis 25 cmH20 (passive Schlauchsysteme mit Austrittsöffnung) cm H₂O
Druckunterstützung
  • 0 bis 30 cmH2O cm H₂O
Tidalvolumen
  • 50 bis 2000  ml
Atemfrequenz (a)
  • 0 bis 60 Atemzüge/min (AC-Modus)
Atemfrequenz (b)
  • 1 bis 60 Atemzüge/min (alle anderen Modi)
Inspirationszeit
  • 0,3 bis 5,0 s Synchronität-Funktionen
Anstiegszeit
  • 1 bis 6 (relative Skala)
Rampen-Anfangsdruck (a)
  • 0 bis 25 cmH20 (aktive Schlauchsysteme) cm H₂O
Rampen-Anfangsdruck (b)
  • 4 bis 25 cmH20 (passive Schlauchsysteme) cm H₂O
Rampen-Anfangsdruck (c)
  • 4 bis 19 cmH20 (CPAP-Modus) cm H₂O
Rampenzeit aus
  • 5 bis 45 min
C-Flex aus
  • 1 bis 3 (relative Skala)
Flow-Trigger-Sensitivität
  • 1 bis 9  l/min
Flowzyklus-Sensitivität
  • 10 bis 90 %
Elektrisch
Elektrisch
Eingangsspannung
  • 100 bis 240 V Wechselspannung und 50/60 Hz und 2,1 A
Spannung des abnehmbaren Akkus
  • 14,4 V Gleichspannung
Betriebsdauer interner Akku
  • 3 Stunden unter normalen Bedingungen
Betriebsdauer abnehmbarer Akku
  • 3 Stunden unter normalen Bedingungen
Externer Akku-Anschluss
  • 12 V Gleichspannung
Volumengesteuerte Modi
Volumengesteuerte Modi
Beatmung mit Mundstück (MPV)
  • Ja
Druckkontrollierte Beatmung (PC)
  • Ja
Beatmung über Mundstück (MPV)
  • Ja
Synchronisierte intermittierende maschinelle Beatmung (SIMV)
  • Ja
SIMV mit Druckunterstützung (SIMV mit PS)
  • Ja
Kontrollierte Beatmung (CV)
  • Ja
Optionen
Optionen
Abnehmbarer Akku
  • Bietet bis zu 3 Stunden zusätzliche Betriebsdauer
Fahrbarer Ständer (Krankenhaus)
  • Mit praktischem Zubehörkorb und Halterung für Luftbefeuchter
DirectView
  • 1 GB SD-Karte für in die Software des Beatmungsgeräts integrierte Datenspeicherung
Druckkontrollierte Modi
Druckkontrollierte Modi
Druckkontrollierte Beatmung (PC)
  • Ja
Druckkontrollierte SIMV (PC-SIMV)
  • Ja
Druckunterstützte Spontanatmung (S)
  • Ja
Druckunterstützte Spontanatmung mit zeitgesteuertem Backup (S/T)
  • Ja
Zeitgesteuerte Beatmung (T)
  • Ja
Kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP)
  • Ja
Druckunterstützung mit gesichertem Durchschnittsvolumen (AVAPS)
  • Nur mit passiven Schlauchsystemen und den Modi S, S/T, PC und T
Alarmfunktionen
Alarmfunktionen
Niedriges Tidalvolumen Aus
  • 50 bis 2000  ml
Schlauchsystem getrennt Aus
  • 10 bis 60  sec
Apnoe Aus
  • 10 bis 60 s und 4 bis 60 Atemzüge/min
Hohes Tidalvolumen Aus
  • 50 bis 2000  ml
Hohes Atemminutenvolumen Aus
  • 1 bis 99 l/min, Aus l/min
Niedriges Atemminutenvolumen Aus
  • 1 bis 99 l/min
Hohe Atemfrequenz Aus
  • 4 bis 80 Atemzüge/min
Niedrige Atemfrequenz Aus
  • 4 bis 80 Atemzüge/min
Synchronität-Funktionen
Synchronität-Funktionen
Auto-Trak Sensitivity
  • Auto-adaptive Auslösung, Zyklussteuerung und Leckagenkompensation (verfügbar in allen Modi, nur für passive Schlauchsysteme)
Einstellbare Flow-Auslösung
  • 1 bis 9 l/min (verfügbar in allen Modi und für alle Schlauchsysteme) l/min
Überwachte Parameter
Überwachte Parameter
Tidalvolumen
  • 0 bis 2000  ml
Atemminutenvolumen
  • 0 bis 99 l/min
Geschätzte Leckrate
  • 0 bis 200 l/min
Atemfrequenz
  • 0 bis 80 Atemzüge/min
Maximaler inspiratorischer Flow
  • 0 bis 200 l/min
Inspiratorischer Spitzendruck
  • 0 bis 99 cm H₂O
Mittlerer Atemwegsdruck
  • 0 bis 99 cm H₂O
% vom Patienten getriggerte Atemzüge
  • 0 bis 100 %
I:E-Verhältnis
  • 9,9:1 bis 1:9,9
Schlauchsysteme
Schlauchsysteme
Aktives Ausatemventil mit proximalem Atemwegsdruck (PAP)
  • Ja
Aktives Ausatemventil mit Atemflow-Sensor
  • Ja
Passive Ausatemöffnung
  • Ja
Normenkonformität
Normenkonformität
IEC 60601-1-2 Allgemeine Festlegungen für die Sicherheit – Ergänzungsnorm: Elektromagnetische Verträglichkeit – Anforderungen und Prüfungen
  • Ja
IEC 60601-1 Medizinische elektrische Geräte, Teil 1: Allgemeine Festlegungen für die Sicherheit
  • Ja
IEC 60601-2-12 Medizinische elektrische Geräte, Teil 2–12: Besondere Festlegungen für die Sicherheit von Lungenbeatmungsgeräten – Beatmungsgeräte für die Intensivmedizin
  • Ja
Sauerstoff
Sauerstoff
FiO2
  • 21 bis 100 %
02-Spülung (Flush)
  • 2 min bei 100%
02-Eingangsdruckbereich
  • 276 bis 600 kPa (40 bis 87 psi)

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