Grenzenlos

Schnell, wettbewerbsstark, patientenfreundlich.

Mit innovativer MR-Technologie gut gerüstet in die Zukunft.

Schnell, wettbewerbsstark, patientenfreundlich.

Mit innovativer MR-Technologie gut gerüstet in die Zukunft.

Abstract:

Der Ingenia Ambition 1.5T arbeitet nahezu heliumfrei, lässt sich dadurch einfach installieren und ermöglicht einen Betrieb ohne Unterbrechungen.

Das System erlaubt schnellere Untersuchungen bei hervorragender Bildqualität und hoher Diagnosesicherheit.

VitalEye und VitalScreen erleichtern das Arbeiten mit dem Gerät; In-bore Connect steigert das Wohlbefinden der Patienten und erhöht deren Compliance.

Gemeinschaftspraxis Radiologie am St. Joseph-Stift - Video

Lassen Sie uns über Lösungen für eine zukunfts­sichere Gesund­heits­ver­sorgung sprechen.

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Schnell, wettbewerbsstark, patientenfreundlich.

Mit innovativer MR-Technologie gut gerüstet in die Zukunft.

„Wir stehen in der Radiologie im Moment unter einem sehr hohen Kostendruck“, erklärt Dr. Stefan Neumann, Facharzt für Radiologische Diagnostik. „Gleichzeitig wollen wir aber weiterhin eine hohe Qualität und Patientenfreundlichkeit gewährleisten.“ Gemeinsam mit Dr. Peter Baumann leitet der Mediziner die Praxis „Radiologie am St. Joseph-Stift“ in Bremen, eine Gemeinschaftspraxis, die 23 Fachärzte und 77 weitere Mitarbeiter beschäftigt. Mit dem Gesundheitsunternehmen Philips verbindet die beiden Ärzte eine langjährige und vertrauensvolle Partnerschaft, die ihnen Zugang zu den neuesten Entwicklungen in der Bildgebung ermöglicht.

Der Ingenia Ambition 1.5T – ein System erfüllt alle Erwartungen

 

Die Praxisinhaber suchen nach Wegen, dem wirtschaftlichen Druck zu begegnen. Sie entschieden sich deshalb dafür, ihr Geräteportfolio um den Ingenia Ambition 1.5T von Philips zu erweitern. Bei einem MR-System kommt es für Dr. Baumann auf mehrere Faktoren an. Zum einen müsse es sichere Diagnosen und eine verlässliche Bildgebung gewährleisten. „Zum anderen erwarte ich von einem modernen Gerät aber auch, dass es patientenfreundlich ist, uns und unserer Praxis eine hohe Zukunftssicherheit erlaubt – und einfach zu installieren ist.“ Der Ingenia Ambition 1.5T erfülle alle diese Erwartungen.

Patientenfreundlichkeit und Zukunftsgewandtheit – das sind für uns die entscheidenden Vorteile des Systems.“

Dr. Stefan Neumann, Radiologe und Geschäftsführer,

Radiologie am St. Joseph-Stift, Bremen

„Helium ist kein Thema mehr“

 

Die Bremer sahen sich bei der Anschaffung eines neuen MR-Geräts einer besonderen Herausforderung gegenüber: Für die Installation stand ihnen in ihren Praxisräumen nur ein begrenzter Platz zur Verfügung. Der Ingenia Ambition 1.5T bot hier die Lösung: „Durch den heliumarmen Betrieb und die Tatsache, dass kein Quenchrohr benötigt wird, konnten wir das Gerät auch in einem kleinen Raum einbauen“, so Dr. Neumann. Auch sein Kollege Dr. Baumann schätzt die einfache Installation des Geräts und ergänzt: „Wir konnten das System in dem kleinen Raum in der dritten Etage montieren, ohne die Statik zu verändern.“

Ein heliumarmer Betrieb sei aus mehreren Gründen vorteilhaft. „Helium ist in der Beschaffung oft ein Problem“, so Dr. Baumann. „Es nimmt bei einem Quench oder auch im Laufe der Zeit durch Verdampfen ab, die Wiederbeschaffung ist zeit- und kostenintensiv – und bei einem Ausfall steht das Gerät erst einmal still.“ Diese Bedenken seien nun in der Bremer Gemeinschaftspraxis ausgeräumt, ein störungsfreier Betrieb gesichert. Dr. Baumann: „Helium ist kein Thema mehr.“

Beschleunigte Bilder – bei verlässlich hoher Qualität

 

Als grossen Vorteil empfinden die Radiologen, dass sich die Untersuchungen mit dem Einsatz des Ingenia Ambition 1.5T schnell durchführen lassen. Dafür sorgt die Beschleunigungstechnologie Compressed SENSE. Wie viele Radiologen steht Dr. Baumann verkürzten Messzeiten erst einmal skeptisch gegenüber. „Eine beschleunigte Messzeit ist zwar immer erst einmal wünschenswert“, so der Facharzt, „aber als Radiologe ist man als Erstes auf die Qualität der Bilder angewiesen. Nur sie gewährleistet eine sichere Diagnose.“ Unter verkürzten Messzeiten leide die Bildqualität jedoch häufig.

„Mit einer so deutlich reduzierten Messzeit zu einer so guten Bildqualität? Das hat uns positiv überrascht.“

Dr. Peter Baumann, Radiologe und Geschäftsführer,

Radiologie am St. Joseph-Stift, Bremen

Nicht so beim Ingenia Ambition: „Compressed SENSE erreicht eine deutliche Beschleunigung der Messzeit“, so Dr. Baumann. „Dies kann man nutzen, um die Sequenzen kürzer zu gestalten – bei gleicher Bildqualität.“ Zudem lasse sich auch bei gleicher Messzeit eine höhere Auflösung erreichen – oder eine Kombination von beidem. Dr. Baumann: „Dass man bei einer so deutlich reduzierten Messzeit eine so gute Bildqualität erreicht, hat uns positiv überrascht.“

Hohe Patienten- und Bediener­freundlichkeit: VitalEye und VitalScreen

 

Von einem schnellen und reibungsfreien Untersuchungsablauf und einer zugleich hohen Patientenfreundlichkeit berichtet die medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) Antonia Sommer. Dabei spielt VitalEye eine entscheidende Rolle, eine Anwendung für berührungslose Patientenüberwachung: „VitalEye erleichtert unsere Arbeit, da wir dem Patienten keinen Atemgurt anlegen müssen“, erklärt die Fachangestellte, die in der Praxis hauptverantwortlich die MR-Geräte betreut. Dr. Baumann ergänzt: „Nicht nur die Positionierung wird dadurch einfacher, auch die Atemverfolgung durch das Programm arbeitet sehr zuverlässig und bringt, gerade in der abdominellen Bildgebung, deutlich weniger Artefakte hervor.“

Ergänzt wird die Nutzerfreundlichkeit durch die Anwendung VitalScreen: „Auf einen Blick können wir an zwei Touchscreen-Monitoren die wichtigen Informationen über den Patienten und die Untersuchung einsehen und gegebenenfalls auch anpassen“, so Antonia Sommer. Technische Einstellungen an Beleuchtung und Temperatur, an Röhrenbelüftung und Lautstärke lassen sich direkt am Screen vornehmen, ebenso ein Check, ob die Spulen ordnungsgemässen Kontakt mit dem System haben. „Auch wenn wir eine Position verändern müssen, können wir das direkt am Touchscreen tun.“ Der Vorteil, so die MTRA: Sie und ihre Kollegen könnten bei der Untersuchung beim Patienten bleiben. Das spare zum einen Zeit, wirke zum anderen aber auch beruhigend auf den Patienten. „Das ist wichtig – denn für den Patienten steht ja oft mehr auf dem Spiel, als nur zehn Minuten ruhig liegen zu bleiben.“

„Der Patient fühlt sich viel entspannter, und wir haben viel weniger Wiederholungsaufnahmen.

Antonia Sommer, medizinisch-technische Radiologieassistentin,

Radiologie am St. Joseph-Stift, Bremen

Angstfreie Untersuchung durch In-bore Connect und AutoVoice

 

Von seinen Patienten erhält das Praxisteam viele positive Rückmeldungen zum Ingenia Ambition 1.5T. Gerade jene Patienten, die zur Wiederholungsuntersuchung kommen, somit also den Unterschied zwischen den verschiedenen Geräten einschätzen können, seien begeistert. Grund dafür ist die audiovisuelle Lösung In-bore Connect, die – gekoppelt mit der Philips Lichtlösung Ambient Lighting – Patienten während ihrer Untersuchung verschiedene Videos und Lichtsequenzen präsentiert. „Je nach Wunsch spielen wir atmosphärische Wasser- oder Strandaufnahmen ab oder auch Filmsequenzen; für die Kinder gibt es zum Beispiel kleine Comics“, sagt Antonia Sommer. Ausserdem erhalten die Patienten, während sie im Scanner liegen, über das Programm AutoVoice automatisiert Informationen eingespielt, zum Beispiel Atemkommandos und Angaben darüber, wie lange die Untersuchung noch dauert.

Der Effekt von In-bore Connect und AutoVoice sei verblüffend, so Antonia Sommer: Die Patienten seien merkbar abgelenkt, hätten weniger Angst und könnten so auch besser mitarbeiten. Mehr noch: „Für unsere Patienten ist der Ingenia Ambition ein grosses Highlight.“ Manche fragten sie ganz gezielt, ob sie wieder in „dieses neue Gerät“ dürften. „Es ist so“, bringt die MTRA es auf den Punkt: „Früher war ein MR-Scan eine Untersuchung – heute ist er ein Erlebnis.“

Dr. Neumann erlebt zudem, dass sich die Patientenzufriedenheit auf den Praxisbetrieb auswirkt: „Und zwar zweifach: Zum einen brechen die Patienten die Untersuchung weniger häufig ab; zum anderen sind sie ruhiger, sodass Bewegungsartefakte reduziert und die Bilder besser und schärfer werden. Es braucht eindeutig weniger Wiederholungsaufnahmen.“

„Der Ingenia Ambition unterstützt uns durch vielfältige Funktionen in unserer täglichen Arbeit.“

Dr. Peter Baumann, Radiologe und Geschäftsführer,

Radiologie am St. Joseph-Stift, Bremen

Hohe Mitarbeiterzufriedenheit

 

„Der Ingenia Ambition unterstützt uns durch vielfältige Funktionen in unserer täglichen Arbeit“, fasst Dr. Baumann die Erfahrungen mit dem neuen Gerät zusammen. Sowohl er als auch Dr. Neumann beobachten, dass sich die Begeisterung für den neuen Ingenia Ambition 1.5T über das gesamte Kollegium erstreckt. Laut Dr. Neumann schätzen die Mitarbeiter das neue Gerät schon nach kurzer Einarbeitungszeit und würden sehr gerne dort eingeteilt. Auch mit Blick auf den hohen Patientenkomfort und das beschleunigte Arbeiten mit dem heliumarmen System fällt das Resümee des Radiologen deutlich aus: „Mit dem Ingenia Ambition können wir entspannt in die Zukunft sehen.“

„Mit dem Ingenia Ambition können wir entspannt in die Zukunft sehen.“

Dr. Stefan Neumann, Radiologe und Geschäftsführer,

Radiologie am St. Joseph-Stift, Bremen

Das Fazit
 
  • Der Ingenia Ambition 1.5T arbeitet nahezu heliumfrei , lässt sich dadurch einfach installieren und ermöglicht einen Betrieb ohne Unterbrechungen.

  • Das System erlaubt schnellere Untersuchungen bei hervorragender Bildqualität und hoher Diagnosesicherheit.

  • VitalEye und VitalScreen erleichtern das Arbeiten mit dem Gerät; In-bore Connect steigert das Wohlbefinden der Patienten und erhöht deren Compliance.

Auf einen Blick
Gemeinschaftspraxis Radiologie am St. Joseph-Stift

Die medizinische Einrichtung

Gemeinschaftspraxis Radiologie am St. Joseph-Stift, Bremen: bietet Leistungen für den ambulanten und stationären Sektor, 100 Mitarbeiter, darunter 23 Fachärzte, 60.000 bis 70.000 Patienten jährlich.

Die Herausforderung

Der wirtschaftliche Druck in der Radiologie steigt. Es braucht bildgebende Systeme, die eine hohe Bildqualität und Diagnosesicherheit gewährleisten, die Messzeiten verkürzen und dem Patienten eine angstfreie Untersuchung ermöglichen.

Die Lösung

Der Ingenia Ambition 1.5T sorgt mittels Compressed SENSE für Schnelligkeit und hervorragende Bildqualität. Der heliumarme Betrieb erlaubt neben einer einfachen Installation ein ressourcenschonendes Arbeiten ohne Unterbrechungen. Anwendungen wie VitalEye, VitalScreen, AutoVoice und In-bore Connect erleichtern das Arbeiten mit dem Gerät und steigern das Patienten­wohlbefinden.

Das Ergebnis

Mit der Installation des Ingenia Ambition 1.5T erhält die Praxis ein System für die Zukunft, das mit seiner innovativen Technologie verlässliche Bilder in hoher Qualität bei kurzen Messzeiten liefert und den Workflow vereinfacht. Das Wohlbefinden der Patienten ist gestiegen; die Patienten haben weniger Angst, können die Untersuchung gut tolerieren und arbeiten dadurch besser mit.

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