Grenzenlos

Steigerung von Effizienz und Mitarbeiterzufriedenheit im Zentral-OP

Lassen Sie uns über Lösungen für eine zukunfts­sichere Gesund­heits­ver­sorgung sprechen.

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Lassen Sie uns über Lösungen für eine zukunfts­sichere Gesund­heits­ver­sorgung sprechen. 

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Wir wollten mehr aus unseren festgesetzten Strukturen machen, mit dem vorhandenen Personal. Wir haben eine klassische Effizienzsteigerung mit zufriedenen Mitarbeitern erreicht, die sich wahrgenommen fühlen. Auch der Austausch untereinander ist besser geworden. Toll!“

Pia Koch

Kaufmännische Leitung am UKE

results

Steigende Fallzahlen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) fordern eine Effizienzsteigerung im Zentral-OP ohne zusätzlich verfügbare räumliche Kapazitäten. Mehrere Beratungsunternehmen wurden in der Vergangenheit bereits engagiert. Deren Konzepte zielten jedoch vorrangig auf eine Kostenreduktion ab. „Das war gar nicht unser primärer Ansatzpunkt“, so Pia Koch, die Leiterin des Projekts. „Unsere Frage ist eher: Wie können wir mit den vorhandenen Ressourcen mehr Leistung bringen trotz räumlicher Begrenzung.“

 

Um diesem Umstand zu begegnen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen, hat das UKE ein Transformationsprojekt angestossen und entschied sich, dabei auf die externe Expertise von Philips zurückzugreifen.

Unser Ansatz

 

Das Beraterteam startete mit einer umfassenden Analyse. Dabei berücksichtigte man die bisherigen Beratungsergebnisse und beteiligte alle Fachbereiche und Abteilungen, die vom OP-Geschehen tangiert sind. In Prozessbeobachtungen und Interviews nahm das Beraterteam die Informationen zum Prozessalltag und die Erfahrungen der unterschiedlichen Berufsgruppen auf. Diese Analyse führte zu einem detaillierten Prozessposter, das die aktuellen Workflows visualisiert. Die darin enthaltenen Flussdiagramme und die Darstellung von Prozessbarrieren waren Input für einen CoCreate-Workshop, in dem das UKE und das Team von Philips gemeinsam Optimierungsmaßnahmen entwickelten.

Wir haben ganz bewusst Moderation und Methodenkompetenz eingekauft – keine fertigen Konzepte und keine Beratung im Sinne einer Empfehlung für die Umsetzung, sondern die Umsetzung selbst.“

Pia Koch

Kaufmännische Leitung am UKE

Der CoCreate-Workshop bezog unterschiedliche Stakeholder aus dem UKE ein und wurde von den Philips Beratern geleitet. Gemeinsam wurden Verbesserungspotenziale identifiziert und Lösungen entwickelt, unter anderem in Bezug auf die Pünktlichkeit des ersten Schnitts, die OP-Vorlaufzeiten und die Wechselzeiten am Nachmittag. Die Ergebnisse des Workshops waren Ausgangspunkt für die Implementierungsphase, in der Teams aus allen beteiligten Abteilungen und Berufsgruppen an unterschiedlichen Teilprojekten arbeiteten. Die Berater von Philips moderierten und strukturierten die entsprechenden Meetings, entwickelten Templates und vermittelten Methodenwissen.

Darüber hinaus erarbeitete Philips eine standardisierte Blaupause, mit der das UKE die Transformation eigenständig weiter vorantreiben kann. Diese beinhaltet die Etablierung einer Organisationsstruktur aus Lenkungsgruppe und Teilprojekten, in der Kommunikations- und Informationsflüsse transparent gesteuert werden können.  

Die Ergebnisse

 

Erste Erfolge konnten bereits innerhalb eines Jahres erzielt werden: Die Sperrzeiten im Zentral-OP sind um 77% reduziert und es wurden 1400 Operationen mehr durchgeführt. Dadurch erhöhten sich sowohl die Mitarbeiterzufriedenheit als auch die wirtschaftliche Effizienz. Das Prozessposter hängt nach wie vor im OP-Bereich und erinnert alle Mitarbeiter daran, dass ein dynamischer Transformationsprozess ständige Verbesserung erfordert.

Wir verzeichnen eine signifikante Reduktion der Sperrzeiten. Zudem haben wir deutlich mehr OPs durchgeführt, von denen ein höherer Anteil innerhalb unserer Kernarbeitszeiten liegt.“

Pia Koch

Kaufmännische Leitung am UKE

* Die Ergebnisse von Fallstudien lassen sich nicht prädiktiv auf andere Fälle übertragen. Die Ergebnisse können in anderen Fällen abweichen.

UKE Hamburg

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) besteht aus mehr als 80 interdisziplinär zusammenarbeitenden Kliniken und Instituten in 14 Zentren und beschäftigt rund 13.560 Mitarbeiter. Das UKE nimmt jährlich mehr als 100.000 stationäre Patienten auf und darüber hinaus kommen mehr als 400.000 ambulante Patienten zur Behandlung. Gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg trägt das UKE zudem zur akademischen Ausbildung bei.

Unser Team

Aline Mittag, Senior Consultant, Healthcare Transformation Services​

Aline Mittag

Senior Consultant, Healthcare Transformation Services

Aline Mittag konzentriert sich in ihrer Arbeit darauf, gemeinsam mit Organisationen im Gesundheitswesen die Art und Weise zu verbessern, in der Patienten versorgt werden. Dafür bringt sie umfangreiche Erfahrung in der Prozessoptimierung mit und unterstützt Kunden in Transformationsprozessen durch ihre fundierte Kenntnis von LEAN und Change Management Methodologien.

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