Die Herausforderungen bei der Herzbildgebung sind vielfältig. Um die Strahlenbelastung für den Patienten zu minimieren, ist es erforderlich, die Strahlendosis der Aufnahme so niedrig wie möglich zu wählen.
Die Koronararterien sind an den distalen Enden mit einem Innendurchmesser von 1 mm oder weniger sehr klein. Die komplexen 3D-Bewegungen während des Herzzyklus können starke Bewegungsartefakte verursachen. Dadurch kann eine erneute Aufnahme nötig werden, was die Strahlenbelastung für den Patienten erhöht.
Durch unsere neuartige KI-gestützte Software Lösung werden Ergebnisse erzielt, die sich herkömmlicherweise nur mit kostspieligen Hardware-Komponenten realisieren lassen.
Die Herausforderung der zeitlichen Auflösung wird durch Philips Precise Cardiac adressiert.
Die Herausforderung der Dosis wird durch Philips Precise Image verringert.
bei sich schnell bewegenden Koronargefäßen und demzufolge Bilder, die sich nicht signifikant von Bildern ohne jegliche Bewegungen unterscheiden
bei Patienten durch Reduzierung von Bewegungsartefakten der Koronararterien, insbesondere bei Patienten mit erhöhter Herzfequenz
„Mit diesem neuesten System von Philips sehen wir eine Verbesserung der Bildqualität mit Precise Cardiac. Zum ersten Mal können wir die kardiale Anatomie nahezu artefaktfrei darstellen, was ausschlaggebend ist, um die kardiale Versorgung unserer Patientinnen und Patienten zu verbessern.“
Thorax/Abdomen nativ, Pat adipös, CTDI 6,3, DLP 292
Schädel nativ, 120kV/150mAs, CTDI 23.6, DLP 396
Cardio-Spirale CTDI 7.9 /DLP 176
„Precise Image ist ein neuronales Netzwerk, was es uns ermöglicht, die Dosis für den Patienten extrem niedrig zu halten, bei aber gleichbleibender oder sogar besserer Bildqualität zu unserem Vorgänger-CT.“
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