Angenommen, Sie könnten Ihre Patienten mit koronaren Herzerkrankungen sicher diagnostizieren und selbst komplexe Interventionen effizient durchführen. Um Ihre Vision, von einer besseren Herzversorgung real werden zu lassen, unterstützt Sie Philips mit integrierten Lösungen und optimierten Workflows. Für eine schnelle und fundierte Diagnostik, eine effektive und effiziente Behandlung sowie bessere klinische Ergebnisse.
Koronare Herzkrankheit – Integrierte Lösungen für den gesamten Versorgungspfad
Von der Prävention über die Behandlung bis hin zur Nachsorge bietet Philips klinisch effiziente Lösungen, die eine optimale Patientenversorgung gewährleisten.
Für die Diagnostik liefern die kardiologischen Lösungen von Philips robuste, reproduzierbare klinische Erkenntnisse und verkürzen die Zeit vom Beginn der Untersuchung bis zum Vorliegen der Ergebnisse - ganz gleich, ob Sie Spektral-Detektor-CT oder kardiovaskulären Ultraschall verwenden. Die integrierten Funktionen des Spektral-Detektor-CT und der fortschrittlichen Visualisierung liefern mehrere Datenebenen in einem einzigen, dosisarmen Scan. Die Ultraschallmessung und -analyse ist nahtlos mit dem kardiologischen Informationssystem verbunden, um eine multimodale Analyse und Berichtserstellung zu ermöglichen. Sowohl das Katheterlabor als auch das klinische Personal hat so schnellen Zugriff auf vollständige Diagnosedaten, fortschrittliche Analysen und Berichte zur Unterstützung der weiteren Behandlungsplanung.
Wenn ein Patient Symptome einer KHK zeigt, wird eine schnelle, zuverlässige Diagnose benötigt. Die Lösung sollte:
Mit der Ultraschalllösung EPIQ CVx verbessern Sie Ihre medizinische Versorgung durch höhere Verarbeitungsleistung, erstklassige Bildgebung mit beeindruckend hoher Klarheit und Bildschärfe sowie effizientere Untersuchungsverfahren.
Die Einzelplatz-Workstation ist mit EPIQ CVx verknüpft und kann so effektiv klinische Daten aus der kardiovaskulären Bildgebung für eine systemexterne Prüfung, Rendering und erweiterte Quantifizierung in 2D- und 3D-Bildgebungsmodi übernehmen.
Das Bild- und Informationsmanagementsystem IntelliSpace Cardiovascular dient zur Optimierung des Arbeitsablaufs und Verbesserung der klinischen Leistung im gesamten Spektrum der kardiovaskulären Medizin.
Der Spectral CT 7500 sorgt für schnelle, präzise Ergebnisse und mehr Diagnosesicherheit – bereits mit der ersten Untersuchung. Erweitern und verbessern Sie Ihre Möglichkeiten im kardiologischen Bereich mit der fortschrittlichen Spektral-CT-Herzdiagnostik mit vollem Field-of-View und der Reduktion von Kalzium-Blooming in den Koronararterien.
IntelliSpace Portal 11 ist eine Bildnachverarbeitungsplattform, die nahtlos in Ihre Einrichtung integriert werden kann. Die intelligente Lösung bietet eine höhere Diagnosesicherheit bei der Bildbefundung und einen geringeren Zeitaufwand für die Berichterstellung dank optimierter Arbeitsabläufe und automatisierter Ergebnisse.
Während der interventionellen Behandlung arbeiten die kardiologischen Lösungen von Philips zusammen, um umfassendere und zeitnahe klinische Erkenntnisse zu liefern, die die Ergebnisse verbessern können, während die Behandlungsplanung optimiert und der Zeitaufwand minimiert wird. Bildgeführte Therapie, iFR, IVUS und hämodynamische Überwachung sowie kardiale Vorplanung und innovative Applikationen sind alle mit der Schnittstelle für bildgeführte Therapie verbunden, um die Anzeige, Bedienung und benutzerdefinierte Konfiguration auf dem Monitor von einem einzigen Controller am Tisch oder vom Kontrollraum aus zu ermöglichen. Für die optimale Versorgung Ihrer Patienten im Katheterlabor benötigen Sie eine Lösung für effiziente und wirksame Verfahren, die folgende Vorteile bietet:
Mit der bildgesteuerten Therapieplattform Azurion profitieren Anwender von einer nahtlosen Benutzererfahrung und der Einfachheit der Touchscreen-Steuerung, die den Arbeitsablauf im Katheterlabor verbessern kann. Dank der tischseitigen Steuerung müssen Sie nicht mehr in den Kontrollraum gehen, um auf Anwendungen zuzugreifen.
Die Plattform für interventionelle Anwendungen liefert durch die nahtlose Integration von Physiologie, IVUS und Tools zur Ko-Registrierung mehr klinische Informationen, die das Behandlungsergebnis für Patienten verbessern. Die erweiterte Visualisierung der Bildgebung ermöglicht es Ihnen, Ihre Behandlung auf jeden Patienten individuell anzupassen.
OmniWire kombiniert ein einzigartiges solides Workhorsewire-Design mit bewährten iFR-Ergebnissen und iFR-Ko-Registrierungskompatibilität, was die Verwendung der Physiologie in komplexen Fällen erleichtert.
Das von Philips entwickelte Interventional Hemodynamic System Hemo System vereinfacht die Arbeitsabläufe im Katheterlabor und ermöglicht den Labors hämodynamische Messungen nach dem neuesten Stand der Technik. In Kombination mit dem IntelliVue X3 Patientenmonitor bietet das System kontinuierliche Patienten-überwachung über den gesamten Behandlungspfad.
Das Xper Information Management verbessert den Arbeitsablauf durch die Integration von klinischen Systemen und administrativen Funktionen, damit Sie immer dann und dort auf Informationen zugreifen können, wann und wo sie benötigt werden. Nahtloser Zugang zu Bildern und Informationen, jederzeit und praktisch überall* und für das gesamte Behandlungsteam dank der integrierten erweiterten Analyseplattform IntelliSpace Cardiovascular
1. MARKTEINBLICKE Geräte der interventionellen Kardiologie, DRG, USA, 2020. Auf 39% der diagnostischen Angiographien folgt eine PCI. Auf 61% nicht. Diagnosis of patients with angina and non-obstructive coronary disease in the catheter laboratory Rahman H., Corcoran D., Aetesam-Ur-Rahman M., Hoole S.P., Berry C., Perera D. Heart 2019 105:20 (1536-1542) 2. Doukky R, Diemer G, Medina A, Winchester DE, Murthy VL, Phillips LM, Flood K, Giering L, Hearn G, Schwartz RG, Russell R, Wolinsky D. Promoting appropriate use of cardiac imaging: no longer an academic exercise.Ann Intern Med. 2017; 166:438–440. doi: 10.7326/M16-2673; Rajiah, P., Abbara, S., & Halliburton, S. S. (2017). Spectral detector CT for cardiovascular applications. Diagnostic and interventional radiology (Ankara, Turkey), 23(3), 187–193. https://doi.org/10.5152/dir.2016.16255 3. Es findet eine Verschiebung zu komplexeren PCI-Verfahren und relativ mehr Verfahren bei akutem Koronarsyndrom (ACS) statt. Darüber hinaus kommen immer mehr Hochrisikopatienten, auch mit mehr Begleiterkrankungen, ins Katheterlabor. EuroIntervention 2020;16:536-537. DOI: 10.4244/EIJV16I7A1005. Medscape Cardiologist Compensation Report 2019 4. Wenn ein behandlungsbedürftiges blockiertes Blutgefäss erkannt wird, ist eine perkutane koronare Intervention (PCI) ein mögliches therapeutisches Verfahren zur Behandlung des Gefässes. Bei einer PCI wird eine Angioplastie durchgeführt und ein Stent in die Stenose platziert, um das Gefäss wieder zu öffnen. Traditionell verlassen sich Ärzte bei der Planung eines Eingriffs auf die Angiographie und physiologische Druck- und/oder Flussdaten, die nicht sinnvoll eingebunden sind. In die Planung können verschiedene Parameter in Bezug auf den Stent einfliessen, z.B. Positionierung, Länge, Durchmesser usw. Zwar helfen die erfassten externen Daten der Herzdiagnostik, der intravaskulären Bildgebung und/oder physiologische Daten bei der Planung; da sie jedoch im Zuge separater Untersuchungen erfasst werden, ist ihre Wirksamkeit begrenzt. So können Ärzte beispielsweise nicht leicht nachvollziehen, wo im Blutgefäss die Daten erfasst wurden. Hinzu kommt, dass physiologische Daten und externe Herzdiagnostikdaten nicht sinnvoll integriert werden, wodurch Ärzte die Möglichkeit hätten, die Wirkung einer PCI z.B. auf den Blutfluss zum Myokard zu beurteilen. Daten liegen vor. Tochterman et al. (2015) - Devices, Systems, and Methods for Vessel Assessment. 5. Die Verfahrensdauer wird durch optimierte Arbeitsablaufoptionen in der Software für bildgeführte Therapie und Klinik um 17% verkürzt, wodurch pro Tag ein Patient mehr behandelt werden kann (Azurion – Philips Azurion Simulation Study 2016 – 12NC 452299123041 – FEB 2017). Diese Ergebnisse sind spezifisch für diese Einrichtung. Die Ergebnisse anderer Einrichtungen können abweichen. * Der Anwender muss sicherstellen, dass die Netzwerkanforderungen von Philips für IntelliSpace Cardiovascular (z.B. Leistung, VPN) erfüllt werden.
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