Cocreate ist Philips’ kreative, iterative und multidisziplinäre Design Thinking-Methode, die es ermöglicht, komplexe Multi-Stakeholder-Herausforderungen anzugehen. Auf Grundlage des Prinzips der Zusammenarbeit werden in geleiteten Workshops Gedanken, Absichten und kreative Ideen vorangetrieben.
Ärzte, Patienten, das Management der Einrichtung und andere Interessengruppen werden zur aktiven Teilnahme eingeladen. Co-Creation ist ideal zum Angehen komplexer Herausforderungen im Gesundheitswesen, an denen eine Vielzahl von Interessengruppen beteiligt ist.
Discover: Tiefere Einblicke und gemeinsames Verständnis des Problemfelds erlangen, Kundensegmente anhand qualitativer und quantitativer Analysen beleuchten
Frame: Das Problemfeld eingrenzen und Chancen identifizieren
Ideate: Anhand verschiedener Kreativitätstechniken innovative Lösungswege erarbeiten und Ideenfindung unterstützen
Build: Ideen ‘sichtbar’ und mit potentiellen Kunden testbar machen, indem Verhaltensweisen und Interaktionen mit der Lösung simuliert werden
Hinter unserem einzigartigen Ansatz des Experience Flow Mappings steht eine strukturierte Methodik, welche Versorgungswege und klinische Abläufe sowie Problembereiche und Verbesserungsmöglichkeiten graphisch darstellt. Basis hierfür sind die Erkenntnisse der Teilnehmer. Dazu werden alle Datenpunkte und Erkenntnisse ausgebreitet, die wir zur Dokumentation des Versorgungswegs erhoben haben. Diese werden schließlich an den klinischen Arbeitsabläufen, verwendeten Technologien und Datenquellen ausgerichtet, um die wirksamsten Ansatzpunkte zur Verbesserung visuell zusammenzufassen.
Die Experience Flow Map fasst visuell den Patientenpfad, Problembereiche und die größten Verbesserungspotentiale zusammen. Diese Darstellungen haben in der Regel die Größe einer gesamten Wand in einem Besprechungsraum.
Hinter unserem einzigartigen Ansatz des Experience Flow Mappings steht eine strukturierte Methodik, welche Versorgungswege und klinische Abläufe sowie Problembereiche und Verbesserungsmöglichkeiten graphisch darstellt. Basis hierfür sind die Erkenntnisse der Teilnehmer. Dazu werden alle Datenpunkte und Erkenntnisse ausgebreitet, die wir zur Dokumentation des Versorgungswegs erhoben haben. Diese werden schließlich an den klinischen Arbeitsabläufen, verwendeten Technologien und Datenquellen ausgerichtet, um die wirksamsten Ansatzpunkte zur Verbesserung visuell zusammenzufassen.
Die Experience Flow Map fasst visuell den Patientenpfad, Problembereiche und die größten Verbesserungspotentiale zusammen. Diese Darstellungen haben in der Regel die Größe einer gesamten Wand in einem Besprechungsraum.
Hinter unserem einzigartigen Ansatz des Experience Flow Mappings steht eine strukturierte Methodik, welche Versorgungswege und klinische Abläufe sowie Problembereiche und Verbesserungsmöglichkeiten graphisch darstellt. Basis hierfür sind die Erkenntnisse der Teilnehmer. Dazu werden alle Datenpunkte und Erkenntnisse ausgebreitet, die wir zur Dokumentation des Versorgungswegs erhoben haben. Diese werden schließlich an den klinischen Arbeitsabläufen, verwendeten Technologien und Datenquellen ausgerichtet, um die wirksamsten Ansatzpunkte zur Verbesserung visuell zusammenzufassen.
Die Experience Flow Map fasst visuell den Patientenpfad, Problembereiche und die größten Verbesserungspotentiale zusammen. Diese Darstellungen haben in der Regel die Größe einer gesamten Wand in einem Besprechungsraum.