Überall auf der Welt müssen Krankenhäuser mit raschen Veränderungen im Gesundheitswesen mithalten, indem sie intelligente Entscheidungen treffen. Wenn es um die chirurgische Bildgebung geht, ist von entscheidender Bedeutung, ein C-Bogen-Röntgensystem zu wählen, das Konsistenz und Effizienz bietet.
Sichtbar werden die neuen medizinischen Gegebenheiten in Deutschland, wo das Fallpauschalen-System einen enormen wirtschaftlichen Druck auf die Margen ausübt. DRG oder „Diagnose-orientierte Fallpauschale“ ist ein bundesweites allgemeines Preissystem für die medizinische Behandlung, das in ganz Deutschland angewendet wird. Praktisch alle Krankenhäuser sind zur Befolgung dieser festen Preisstruktur verpflichtet. An der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichshein (OUF) in Frankfurt/Main ist sich CEO Univ.-Prof. Dr. med. Andrea Meurer sehr wohl bewusst, dass sie für eine herausragende Patientenversorgung und hochwertige chirurgische Bildgebung bei Aufrechterhaltung der Rentabilität ihre Bildverarbeitungsgeräte sorgfältig auswählen muss. Daher ist der Philips mobile C-Bogen Veradius Unity eine hervorragende Lösung.
Unser System, das dem Stand der Technik entspricht, wurde für bessere Erkenntnisse im OP entwickelt und liefert relevanten klinischen Nutzen dort, wo er am dringendsten benötigt wird: am Behandlungsort des Patienten. Seine Anwenderfreundlichkeit und erstklassige Bildgebungstechnologie, gepaart mit umfassendem Service-Support, ermöglichen ein starkes Return on Investment für Veradius Unity. „Unser Wunsch waren hervorragende Bildqualität und moderne Technologie für eine bestmögliche Patientenversorgung“, so Dr. Meurer. Die Klinik steht vor einer sich wandelnden Patientendemographie: Der typische Patient ist jetzt älter und oft übergewichtig. In dieser Situation kann sich die Erfassung hochwertiger fluoroskopischer Bilder mit guter Detailwiedergabe und ohne Erhöhung der Strahlendosis schwierig gestalten. Der orthopädische C-Bogen Veradius Unity mit seinem Flachdetektor der dritten Generation bietet diese hochauflösende Durchleuchtung und unterstützt damit orthopädische Chirurgen bei der Durchführung schwierigster Eingriffe. Kombiniert mit einer umfassenden Steuerung des Strahlendosismanagements, ist das Ergebnis eine niedrige Strahlendosis für langwierige Eingriffe bei hervorragender Bildqualität.
„Zeit ist Geld, vor allem im OP“, meint OUF-Radiologe Dr. med. Christoph Theis. Er erfreut sich an der Bedienfreundlichkeit des Veradius Unity C-Bogens in seiner hoch frequentierten Abteilung. „Alles geht intuitiv und ist im System gut organisiert“, meint er. „Alle unsere Mitarbeiter, die OP-Assistenten und die Bediener, schaffen schnell, mit dem System sehr effektiv zu arbeiten. In einem grossen Krankenhaus wie unserem sind Bedienfreundlichkeit und Zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung.“
Die Vielzahl der Optionen an unserem orthopädischen C-Bogen Veradius Unity trägt dazu bei, wertvolle Operationszeit einzusparen. Aufaddiert können solche kleinen Kosteneinsparungen schnell eine Verkürzung der Eingriffsdauer bewirken:
Für Dr. Meurer ist Zuverlässigkeit eine Zusatzanforderung an alle stark ausgelasteten Systeme. „Ich kann es mir nicht leisten, dass ein Röntgengerät drei Tage lang nicht arbeitet“, sagt sie. „Bei der Wahl meines Partners spielt also der Service eine grosse Rolle.“ Die weltweiten Philips Remote Services bietet der OUF ein erweitertes virtuelles Privatnetzwerk zur Behebung vieler Serviceprobleme, die bisher einen Ortstermin erforderten. Durch Unterstützung eines grossen Spektrums von Eingriffen und durch die Verbesserung der Effizienz der Arbeitsabläufe während des Bildgebungsverfahrens hat der mobile C-Bogen Veradius Unity dazu beigetragen, dass die Orthopädische Universitätsklinik Friedrichshein eine zunehmend komplexe Patientenpopulation zuverlässig abwickeln kann.
1 Die Ergebnisse stammen aus Benutzertests der unabhängigen Use-Lab GmbH vom November 2013. Die Tests wurden von 30 klinischen Fachkräften aus den USA (15 Ärzte zusammen mit 15 Pflegekräften oder MTRAs) durchgeführt, die in einer simulierten OP-Umgebung simulierte Eingriffe vornahmen. Die Teilnehmer hatten weder Vorerfahrung mit C-Bögen von Philips noch jemals zuvor zusammengearbeitet.
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